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  #1  
Alt 25.09.2022, 08:11
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Cool AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

 Zitat von RetroComp Beitrag anzeigen
Dem kann ich nur zustimmen. Ich hatte für meine Kinder damals deswegen zwei schmale, durchsichtige Folienstreifen beschriftet und die mit etwas Tesa auf dem Holzbrett befestigt. Das hat das Brett ohne Schaden gut überstanden.

Viele Grüße
Jürgen
Das habe ich bei einem Mephisto Exclusiv auf EBay , tatsächlich mal gesehen .
Das hat den Wert bestimmt gleich um 50 % , reduziert .

LG

Lipo
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  #2  
Alt 25.09.2022, 08:23
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RetroComp RetroComp ist offline
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

 Zitat von Schachcomputerfan Beitrag anzeigen
Das habe ich bei einem Mephisto Exclusiv auf EBay , tatsächlich mal gesehen .
Das hat den Wert bestimmt gleich um 50 % , reduziert .

LG

Lipo

Hm, also bei mir lag die feste Folie ja nur lose auf dem Brett, konnte man einfach wegnehmen.
Okay, mein Brett war aber auch ein einfaches Holzbrett der 50€ Klasse und kein Schachcomputer.
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  #3  
Alt 25.09.2022, 22:08
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Schachcomputerfan Schachcomputerfan ist offline
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Cool AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

 Zitat von RetroComp Beitrag anzeigen
Hm, also bei mir lag die feste Folie ja nur lose auf dem Brett, konnte man einfach wegnehmen.
Okay, mein Brett war aber auch ein einfaches Holzbrett der 50€ Klasse und kein Schachcomputer.
So sollte es auch gemacht werden ! Bei dem Exclusiv den ich gesehen hatte , waren primitiv mit einem Stift , am Rand die Buchstaben und Zahlen aufgemalt .

LG

Lipo
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RetroComp (26.09.2022)
  #4  
Alt 25.09.2022, 04:49
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

 Zitat von MichaelN Beitrag anzeigen
Man sollte zumindest nicht versuchen, eine Beschriftung seines Brettes nachträglich händisch vorzunehmen, z.B. mit einem Edding oder Filzstift. Das sieht dann oftmals einfach nur grauenvoll aus .
So kann man dann seine schönen Holzbretter auch entwerten.

Viele Grüße
Michael
Das geht vermutlich immer unschön aus, außer, man wäre da geübt drin.

Aber ich würde sehr ungern mit einem Edding auf meinem Schachbrett herumschreiben wollen.
Auf meinem MM VI - Exclusive Brett ist das ganze allerdings recht dezent aufgetragen. Fällt kaum auf, aber wenn man es braucht , ist es eben da.
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  #5  
Alt 26.09.2022, 13:17
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

 Zitat von udo Beitrag anzeigen
Das geht vermutlich immer unschön aus, außer, man wäre da geübt drin.
Ich habe einen Sargon ARB, auf dem (einer) der Vorbesitzer diese Beschriftung mit Tipp-Ex (Pinsel) aufgetragen hat...

Und nein; er war nicht geübt darin...

Viele Grüße
Robert
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Egbert (26.09.2022)
  #6  
Alt 26.09.2022, 13:51
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

 Zitat von Robert Beitrag anzeigen
Ich habe einen Sargon ARB, auf dem (einer) der Vorbesitzer diese Beschriftung mit Tipp-Ex (Pinsel) aufgetragen hat...

Und nein; er war nicht geübt darin...

Viele Grüße
Robert
Das schmerzt schon beim Lesen.

Gruß
Egbert
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  #7  
Alt 26.09.2022, 15:21
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Mythbuster Mythbuster ist offline
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

Hallo zusammen,
ich möchte, um das offTopic zu beenden, mal wieder zum Phoenix kommen ... wie bereits geschrieben, ist das Entwicklerteam derzeit dabei, alles für das finale Produktionsimage fertigzustellen ...

Aber es gibt immer wieder kleine Dinge, die am Rand "abfallen" ...

Neben dem Glasgow sind die Tasc Emulationen meine Lieblings Emulationen, einfach weil das Spiel gegen die Koning Programme so richtig Laune macht ...

Wie ich bereits geschrieben hatte, lassen sich die Tasc Programme mittlerweile auf fast 50 MHz beschleunigen ... sprich, man hat fast einen R40 ... warum nur "fast" ... nun, ein echter R40 läuft nicht nur mit 40 MHz, nein, er hat auch doppelt so viel RAM für HT etc. ... also 1.024kB statt 512kB.

Seit heute gibt es nun "echtes R40 Feeling": Auf Wunsch kann man auch 1.024kB RAM auswählen, was sich in Endspielen durchaus bemerkbar macht. Natürlich wird das auch korrekt angezeigt:

R40 Screen

... und wer es auf die Spitze treiben möchte, könnte mal schauen, wie diese Version im Spiel auftrumpft:

R45 Screen

... das wäre dann etwas, was es so real nie gegeben hat ... denn es gab keinen R40 mit der legendären 2.20 Version ... bei 45 MHz wäre die Kiste vermutlich auf dem Tisch in Flammen aufgegangen ... und von 8.192kB konnten damals normale Menschen nur träumen ...

Dies ist eine wirklich schöne Erweiterung im Vergleich zur (deutlich langsameren) Revelation Emulation ...

Grüße,
Sascha
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Geändert von Mythbuster (26.09.2022 um 15:32 Uhr)
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chessman68 (26.09.2022), Egbert (26.09.2022), MichaelN (26.09.2022), pato4sen (26.09.2022), RetroComp (26.09.2022), Thomas J (27.09.2022)
  #8  
Alt 26.09.2022, 15:49
fhub fhub ist offline
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

Hallo Sascha,
 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Seit heute gibt es nun "echtes R40 Feeling": Auf Wunsch kann man auch 1.024kB RAM auswählen, was sich in Endspielen durchaus bemerkbar macht. Natürlich wird das auch korrekt angezeigt:
bzgl. 1024kB RAM beim King 2.50 hier ein Hinweis von 'hap' aus seinem MAME-Treiber:
Zitieren:
WARNING: Don't configure more than 512KB RAM for R30 The King 2.50, it will still
be playable but will actually use less than 512KB RAM and become weaker.
Anscheinend hat er das mit dem MAME-Debugger getestet - das ist auch der Grund, warum ich in MessExtra diese RAM-Option beim King 2.50 eben nur auf 512kB beschränkt habe.
Bei den anderen King-Versionen (bzw. Gideon) gibt's dieses Problem nicht.

Ich wollte das nur anmerken - vielleicht kann das ja auch Ruud testen, und wenn das tatsächlich zutrifft, dann sollte beim King 2.50 wohl eher keine Einstellung möglich sein.

Grüße,
Franz
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  #9  
Alt 26.09.2022, 16:01
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

Hi Franz,
ich habe ja einen R40, Original mit 1 MB ... da ist die Frage, was die da gemacht haben ... ich kann mal vergleichen, wie da die Lösungszeiten in Endspielen ist. Auch ggf. im Vergleich zu 512KB ...

Gruß,
Sascha
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  #10  
Alt 26.09.2022, 16:24
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Hallo Sascha,
 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
ich habe ja einen R40, Original mit 1 MB ... da ist die Frage, was die da gemacht haben ... ich kann mal vergleichen, wie da die Lösungszeiten in Endspielen ist. Auch ggf. im Vergleich zu 512KB ...
na ja, vielleicht ist ja im R40 ein spezieller King 2.50 enthalten, der mehr RAM unterstützt?

'hap' hat in MAME ja nur den R30 emuliert (den R40 habe ich hinzugefügt und eigentlich nur die MHz geändert, beim King 2.50 aber fix auf 512kB eingestellt), aber soweit ich seine Warnung verstehe, liegt dieses Problem nicht am Gerät (R30 oder R40), sondern am King-Programm 2.50 selbst, sonst hätten ja die anderen Versionen auch das gleiche Problem.

Ich kann mir zwar eigentlich nicht vorstellen, warum der King 2.50 bei >512kB RAM plötzlich effektiv weniger benutzen sollte (logischer würde mir erscheinen, daß er in diesem Fall das zusätzliche RAM einfach nicht benutzt, wenn er tatsächlich nur auf 512kB ausgelegt ist), aber ich muß mich da einfach auf hap's Aussage verlassen, und der ist ja auch ein echter Experte auf diesem Gebiet.

Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich mir meine Bemerkung hier zum King 2.50 mit >512kB RAM gespart hätte ...

Grüße,
Franz
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