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  #1  
Alt 12.01.2023, 11:37
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Egbert Egbert ist offline
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AW: Mephisto Phoenix London - Geschwindigkeitsvergleiche + Hash Tables

 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Egbert, ich habe gerade über Google das gefunden:
https://schachcomputer.info/forum/sh...ad.php?p=59183

Gruß,
Wolfgang
Hallo Wolfgang,

man müsste tatsächlich einmal verschiedene Mittel- und Endspielstellungen mit den originalen Mephisto-Boliden von Richard Lang mit und ohne Hashtables prüfen, um fundierte Aussagen machen zu können.

Gruß
Egbert
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  #2  
Alt 12.01.2023, 03:32
Beeco76 Beeco76 ist offline
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AW: Mephisto Phoenix London - Geschwindigkeitsvergleiche + Hash Tables

 Zitat von Mickey1259 Beitrag anzeigen
Hallo Markus,

Ich hatte ja geschrieben, dass ein vernünftiger Hash-Algorithmus weiß, wo der Eintrag für einen Hashwert ist. Das benötigt jedoch Verwaltungsaufwand, und je größer der Hash ist, ist der Aufwand auch größer. Deshalb sind die Zeiten, die Micha gemessen hat, auch nicht 6 mal so lang (das wäre das Verhältnis von 512K zu 3M). Irgendwann gibt es zwischen Verwaltung und der Größe des Speichers einen Break-Even, wo also der Zeitvorteil wieder kleiner wird. Dieser hängt vom System ab, man kann da also keinen exakten Wert für alle Systeme angeben. Wenn das Verwalten länger braucht als die Analyse, dann hat man natürlich sogar einen Zeitnachteil.

Und hast Du auch mehrere Züge gemacht, denn der Hash profitiert eben auch von der Vergangenheit?

Viele Grüße
Michael
Nein, das war die Untersuchung einer Stellung in der GUI Scid.
Also quasi, wie wenn man im UCI-Protokoll ein "go infinite" eingibt.

Man konnte sehen, wie sich der Hashspeicher langsam füllt, aber ich hatte das Gefühl, der 8GB Hashspeicher hilft nicht so viel mehr wie 1GB Hashspeicher.


Viele Grüße
Markus
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  #3  
Alt 15.01.2023, 20:57
Benutzerbild von Rasmus
Rasmus Rasmus ist offline
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AW: Mephisto Phoenix London - Geschwindigkeitsvergleiche + Hash Tables

Hi Markus,

 Zitat von Mapi Beitrag anzeigen
Bei grossen Hashtables wird über den "langsamen" 16 bit Datenbus die kompletten 3 MB beschrieben und abgefragt
Es wäre extrem ungewöhnlich, wenn man das so machen würde, weil man eine Hashtabelle nicht "durchsucht". Der Index, an dem man in der Hashtabelle springt, wird direkt aus dem Hashwert berechnet. Damit hängt der Aufwand sowohl beim Speichern als auch beim Nachschlagen einer Position nicht von der Größe der Hashtabelle ab. Lediglich, wenn man die gesamte Hashtabelle schreibt, etwa zwecks Löschen, dann dauert das proportional zur Größe.

Es wäre aber eine andere Falle denkbar. Wenn die Anzahl der Einträge eine Zweierpotenz ist, dann kann man die entsprechenden untersten Bits des Hashes als Index verwenden. Das ist eine AND-Operation, die auch auf den damaligen CPUs schon schnell war, IIRC 6 Takte beim 68k.

Ist die Anzahl der Einträge keine Zweierpotenz, dann kann man stattdessen eine Division mit Rest machen und den Rest als Index verwenden. Allerdings kostet eine Division etwa 140 Takte. Oder man bastelt eine Lösung, die stattdessen die Treffer ungleichmäßig verteilt, was dann wieder schnell ist, aber die Auslastung in Teilen der Tabelle ungleichmäßig macht und dort zu weniger Effektivität führt.

Ob die Größe der Hashtabelle selber dafür eine Zweierpotenz sein muß, hängt davon ab, ob der einzelne Eintrag die Größe einer Zweierpotenz hat, was von der Engine abhängt. Klar ist aber, wenn 2MB die Anzahl von Einträgen als Zweierpotenz hat, dann kann das für 3MB nicht der Fall sein, weil eine Zweierpotenz mal 1.5 keine Zweierpotenz ergibt.

Geändert von Rasmus (15.01.2023 um 21:37 Uhr)
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Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu Rasmus für den nützlichen Beitrag:
Beeco76 (16.01.2023), Egbert (16.01.2023), germangonzo (15.01.2023), Mapi (15.01.2023), Mickey1259 (16.01.2023), RetroComp (15.01.2023), Roberto (16.01.2023), Wolfgang2 (15.01.2023)
  #4  
Alt 15.01.2023, 22:10
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Mapi Mapi ist gerade online
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AW: Mephisto Phoenix London - Geschwindigkeitsvergleiche + Hash Tables

Hallo Rasmus,
vielen Dank für die sehr gute Erklärung.

viele Grüße
Markus
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  #5  
Alt 11.01.2023, 19:52
Beeco76 Beeco76 ist offline
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AW: Mephisto Phoenix London - Geschwindigkeitsvergleiche + Hash Tables

 Zitat von Chessguru Beitrag anzeigen
Hallo,

ich bin verwirrt. Gut, werden die meisten User nun sagen, wissen wir, wo ist die Neuigkeit?

In den letzten Tagen habe ich mich ein wenig mit dem Mephisto Phoenix London beschäftigt. Partien gespielt, aber auch ein paar Geschwindigkeitsvergleiche durchgeführt. Was zur besagten Verwirrung geführt hat.

[...]

Ergebnisse für 1.Df7:
Code:
Mephisto Phoenix London      - 191 Sekunden
Mephisto Phoenix London 3 MB - 274 Sekunden

Somit geht meine Bitte an Ruud, sich der Problematik anzunehmen.

Irgendetwas geht bei der Adressierung des größeren Hash-Speichers in die Hose.

Gruß
Micha

P.S.: Noch ein Nachtrag zu den Testergebnissen. Sämtliche Lang Programme, die mit Hash Tables unterwegs sind, zeigen immer wieder Differenzen bei der Testung. Also nicht wundern, solltet ihr leichte Abweichungen bei der Überprüfung feststellen. Mein Ansatz, der Test erfolgte immer nach dem Neustart des Programms.
Hallo Micha,

AFAIK basieren die Emulationen auf dem Motorola 68000.

Dieser hat nur intern 32bit, nutzt aber nach außen nur 24bit:

Zitieren:
As you know, the 68000 has a 32 bit Program Counter and 32 bit address registers.
[...]
the 68000 behaves as if its addresses are 24 bit quantities, not 32 bit quantities. That means that the addressable memory space of the 68000 is in practice only 224 bytes, or 16 megabytes. Note that addresses in the 68000 are still represented as and stored as 32 bit numbers, even if only the first 24 bits of those numbers are actually used.

This limitation does not exist with the newer members of the 68000 family. The 68020, 68030 and 68040 have a fully connected 32 bit address bus and a true
address space of 4 gigabytes.
Quelle und nähere technische Details:
https://www.cs.mcgill.ca/~cs573/fall...c273/lecture9/

Vielleicht ist es mühsamer die Register mit "24bit-Happen" zu füttern als es intern wieder selbst auszurechnen.

Das erklärt jedoch nicht die Unterschiede bei den echten 32bit CPUs.

MOVE-Befehle haben ein Suffix, wie viele bit auf einmal transportiert werden:

B = 8bit
W = 16bit
L = 32bit

Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob der Programmcode bei den 32bit-CPUs für 32bit optimiert wurde, also Verwendung von:
MOVE.L

Die internen Rechenbefehle (ADD, SUB, etc.) können auf den Registern auch beim 68000er in einem Zyklus ausgeführt werden.

Daher vermute ich, dass einfach der gleiche Assemblercode wie beim 68000er verwendet wurde und
dieser viele MOVE.B-Befehle enthält, d.h. wir schaufeln immer noch mit 16-bit Eimern die Daten hin und her.

Eine Takterhöhung sagt nur aus, dass schneller mit 16bit-Eimern geschaufelt wird.

Wie gesagt, das ist nur eine Vermutung. Daher würden mich eure Kommentare interessieren.


Viele Grüße
Markus

Ergänzung: Eine andere Quelle berichtet über einen 16bit-Bus, beschreibt aber die Operationen auf dem Speicher in Kurzform:

Zitieren:
The 68000 processor has a rather orthogonal and powerful instruction set with core instructions supporting different addressing modes (direct to/from register, indirect with address register
with and without index etc.) and working on either 8, 16 or 32 bit of data.
Address calculations of the addressing modes are always 32 bit.

The data bus of 16 bit is only relevant when external memory is read or written. The data sheet
contains a lot of information about how many reads and writes occur given an instruction and its
address mode.

A simplified view is:

16 bit reads and writes are easy as they directly match the data bus width.
32 bit reads and writes require two reads / two writes on the bus. The data sheet doesn't say in which order they occur.
For 8 bit reads and writes, the processor indicates on a pin if the upper or lower byte should be read.

When multiple reads are required, the instruction is not executed until all the reads have completed.
So from a programmer's view, you don't ever see that the bus is only 16 bit (or 8 bit for the 68008). The programming model is simple and consistent. The same goes for writes and 8 bit operations.
Quelle: https://electronics.stackexchange.co...on-32-bit-data

Außerdem müssen wir auch bedenken, dass der Registerspeicher schneller ist als der Hauptspeicher.

Geändert von Beeco76 (11.01.2023 um 20:04 Uhr) Grund: Ergänzung
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Beeco76 für den nützlichen Beitrag:
Bryan Whitby (11.01.2023), Egbert (11.01.2023), Oberstratege (12.01.2023)
  #6  
Alt 11.01.2023, 20:32
Benutzerbild von Mickey1259
Mickey1259 Mickey1259 ist offline
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AW: Mephisto Phoenix London - Geschwindigkeitsvergleiche + Hash Tables

 Zitat von Beeco76 Beitrag anzeigen
Hallo Micha,

AFAIK basieren die Emulationen auf dem Motorola 68000.

Dieser hat nur intern 32bit, nutzt aber nach außen nur 24bit:



Quelle und nähere technische Details:
https://www.cs.mcgill.ca/~cs573/fall...c273/lecture9/

Vielleicht ist es mühsamer die Register mit "24bit-Happen" zu füttern als es intern wieder selbst auszurechnen.

Das erklärt jedoch nicht die Unterschiede bei den echten 32bit CPUs.

MOVE-Befehle haben ein Suffix, wie viele bit auf einmal transportiert werden:

B = 8bit
W = 16bit
L = 32bit

Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob der Programmcode bei den 32bit-CPUs für 32bit optimiert wurde, also Verwendung von:
MOVE.L

Die internen Rechenbefehle (ADD, SUB, etc.) können auf den Registern auch beim 68000er in einem Zyklus ausgeführt werden.

Daher vermute ich, dass einfach der gleiche Assemblercode wie beim 68000er verwendet wurde und dieser viele MOVE.B-Befehle enthält, d.h. wir schaufeln immer noch mit 16-bit Eimern die Daten hin und her.

Eine Takterhöhung sagt nur aus, dass schneller mit 16bit-Eimern geschaufelt wird.

Wie gesagt, das ist nur eine Vermutung. Daher würden mich eure Kommentare interessieren.


Viele Grüße
Markus

Ergänzung: Eine andere Quelle berichtet über einen 16bit-Bus, beschreibt aber die Operationen auf dem Speicher in Kurzform:



Quelle: https://electronics.stackexchange.co...on-32-bit-data

Außerdem müssen wir auch bedenken, dass der Registerspeicher schneller ist als der Hauptspeicher.
Hallo Markus,

ich habe jahrelang 68000-Geräte programmiert. Der 68000 ist ein 16/32-Bit-Mix-Prozessor, d.h. er arbeitet intern mit 32 Bit und nach außen schaufelt er die Daten mit 8 Bit oder 16 Bit, je nach verwendetem Befehl. Die 24 Bits beziehen sich nur auf den nach außen geführten Adressbus, d.h. sie bestimmen, wieviel Speicher adressiert werden kann. Es wird also nicht in "24-Bit Happen" sondern in "16 Bit-Happen" geschaufelt, und zweimal 16 Bit zu 32 Bit zusammenzusetzen ist einfach. 32-Bit-Befehle brauchen länger, weil durch den 16-Bit-Bus die eben in zwei "Happen" aufgeteilt werden müssen. Bei den Nachfolgern 68020, 68030, 68040 ist das nicht so, die können mit tatsächlichen 32-Bit-Happen arbeiten.

Aus meiner Sicht erklärt die Bus-Breite nicht unbedingt den großen Zeitunterschied. Denn prozentual müsste der sich auch mit einer 32-Bit-Hardware so ergeben. Wenn ich einen 1 KByte Speicher mit 16-Bit-Happen fülle, dann brauche ich eine gewisse Zeit, mit 32-Bit-Happen eben nur die Hälfte. Bei einem 2KByte-Speicher brauche ich in beiden Fällen die doppelte Zeit. D.h. ein 32-Bit-System kann den Speicher schneller füllen, jedoch sollte eine Verdopplung in beiden Fällen prozentual einen ähnlichen Zeitzuwachs ergeben.

Noch eine Bemerkung zu den Hash-Tabellen. Wenn man nach dem Neustart anfängt zu analysieren, dann muss die Tabellen ja erstmal gefüllt werden, d.h. die Analyse braucht länger. Bei den nächsten Zügen, die dann ausgeführt werden, kann man eine Menge Zeit einsparen, denn man wird dann ja auch einen Großteil der zu analysierenden Stellungen schon im Hash finden. Deshalb hat man im Endspiel tatsächlich Vorteile, die sich aber erst wirklich bemerkbar machen, wenn das Endspiel schon eine Vorgeschichte hatte.

Viele Grüße
Michael
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Beeco76 (11.01.2023), Bryan Whitby (11.01.2023), Egbert (12.01.2023), Mapi (11.01.2023), Oberstratege (12.01.2023)
  #7  
Alt 11.01.2023, 21:20
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AW: Mephisto Phoenix London - Geschwindigkeitsvergleiche + Hash Tables

 Zitat von Mickey1259 Beitrag anzeigen
Hallo Markus,

Noch eine Bemerkung zu den Hash-Tabellen. Wenn man nach dem Neustart anfängt zu analysieren, dann muss die Tabellen ja erstmal gefüllt werden, d.h. die Analyse braucht länger. Bei den nächsten Zügen, die dann ausgeführt werden, kann man eine Menge Zeit einsparen, denn man wird dann ja auch einen Großteil der zu analysierenden Stellungen schon im Hash finden. Deshalb hat man im Endspiel tatsächlich Vorteile, die sich aber erst wirklich bemerkbar machen, wenn das Endspiel schon eine Vorgeschichte hatte.

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
Das ist genau der Punkt. Grosse Hashtables nützen erst was, wenn sie gefüllt sind und das dauert bei den 16 bit Geräten sehr lang.

viele Grüße
Markus
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Beeco76 (12.01.2023), Egbert (12.01.2023)
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