Hello, Dan,

the knots per second are not a real quality feature. The many games I have seen and replayed from the TASC 30 and also from the King Element let me come to this conclusion. Despite less examined positions per second The King 2.61 has also increased tactically. In order to make a final evaluation, a comparison with these two devices and possibly others would be very interesting. Maybe a new project for Kurt, when he has finished his project with the Novag Super Forte C, Sel.4

Kind regards
Egbert

Hi Egbert
Do you really mean a tournament level match between The King
Exclusive 30 MHz and Tasc R30 v2.50?
Kind regards
Kurt

Hello, Kurt,

yes... I'm sure it would be instructive. It's a pity that you don't own a Reflection Module or a Revelation II AE, here a London program by Richard Lang would be a potent opponent for comparison.

Greetings
Egbert

Hi Guys,

Just to clarify the King element before it was upgraded was 4% faster than version 1.21 on the LCT2 test.

Usually when a programme is upgraded some positions will be faster and some slower or even fail some solutions. But this gets the same result just slower and all by the same percentage.

Sorry if this has caused some confusion.

Dan.

PS the worst mistake I ever made was selling the R30

I think, we had this topic a few weeks ago.
https://www.schachcomputer.info/foru...8&postcount=26

regards, Wolfgang

Guten Morgen Egbert
Dieses Match werde ich wohl nie/nicht spielen, denn der Vergleich von
zwei weitgehend identischen Programmen hat mich noch nie gereizt.
Gruss
Kurt

Guten Morgen Kurt,

schade, The King 2.61 ist ja eine Art Weiterentwicklung des King im TASC 30. Aber gut wie auch immer, Du hast ja noch genügend Futter für andere Projekte. Wenn es mal eine Art Revelation III geben wird und man kann die TASC Emulation auf Original-Geschwindigkeit spielen, werde ich diesen Vergleich durchführen und ich bin davon überzeugt, dass die Unterschiede größer sind als viele glauben.

Gruß
Egbert

Hallo Egbert,
nimm doch einfach die Mess Emu ... da sind alle R30 und R40 Versionen drin ... und die Abweichungen in der Geschwindigkeit zum Original sind bei mir unter 2%, also komplett zu vernachlässigen.

Gruß,
Sascha

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Hallo Sascha,

ich bewundere das Projekt von Franz und mit wie viel Herzblut und Einsatz dieses pflegt. Das ist ein brutaler Aufwand, welchen er da betreibt, zum Wohle vieler. Dennoch kann ich mich nicht wirklich mit der PC-Lösung (Mess Emu) anfreunden. Der PC war damals dafür verantwortlich, dass ich temporär, für einige Jahre den Faden zur Schachcomputer-Szene habe abreißen lassen. Ich bin halt ein Schachcomputer-Liebhaber der alten Schule. Einschalten, auf dem Brett spielen und genießen. Den PC mit Schachprogrammen nutze ich nur zur nachträglichen Analyse.

Gruß
Egbert

Hallo Egbert,
ich gebe zu, ich spiele gerne auf einem Brett, nutze aber mittlerweile zum Selbstspielen zu 90% die Emu. Schont die Originale und ist extrem praktisch auf der Couch mit einem kompakten Notebook ... alternativ auch mal mit einem schönen Brett und Chessbaron Figuren in Turniergröße. Außerdem läuft die R40 Emu stabiler als das Original, das einfach sehr anfällig ist, Stichwort Wärmeentwicklung. Und zwei Brettgeräte nebeneinander ist mir in der Regel too much.

Zudem, wäre man gehässig, könnte man sagen, der Rev II ist ein Linux Rechner mit angeschlossenem Brett und Schachcomputer Emu.

Grüße,
Sascha

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