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  #1  
Alt 25.03.2019, 09:20
fhub fhub ist offline
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Hallo Hartmut,
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Es tritt aber nur bei einigen auf. So ist der EP12 unter Mess im Vergleich zur CB-Emu arschlangsam, während die meisten anderen Fidelitys (z.B. Sensory 9) gegenüber der Geschwindigkeit in der CB-Emu keinerlei Unterschiede aufweisen. Auffällig, der EP12 hat besagten Divider, der Sensory 9 nicht.
also außer diesem CPU-Divider ist auch noch zu bedenken, daß die Gerätebezeichnungen (und die CPU-Frequenzen!) in CB-Emu und dem (neueren) Original-MAME nicht immer gleich sind.
Manche Schachcomputer habe ich damals ja früher in CB-Emu eingebaut (einfach weil ich das ROM schon hatte), bevor sie dann erst später von 'hap' in MAME übernommen wurden, und dabei hat er sie nicht immer gleich benannt wie ich - und das wollte ich in CB-Emu auch nicht unbedingt ständig ändern.
Und außerdem waren sich 'hap' und ich auch über die CPU-Frequenzen nicht immer ganz einig -
Du mußt also schon genau schauen, ob Du auch tatsächlich die gleichen Modelle in CB-Emu und MESS vergleichst.

Grüße,
Franz
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Hartmut (25.03.2019)
  #2  
Alt 25.03.2019, 15:00
Hartmut Hartmut ist offline
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

 Zitat von fhub Beitrag anzeigen
Hallo Hartmut,

also außer diesem CPU-Divider ist auch noch zu bedenken, daß die Gerätebezeichnungen (und die CPU-Frequenzen!) in CB-Emu und dem (neueren) Original-MAME nicht immer gleich sind.
Manche Schachcomputer habe ich damals ja früher in CB-Emu eingebaut (einfach weil ich das ROM schon hatte), bevor sie dann erst später von 'hap' in MAME übernommen wurden, und dabei hat er sie nicht immer gleich benannt wie ich - und das wollte ich in CB-Emu auch nicht unbedingt ständig ändern.
Und außerdem waren sich 'hap' und ich auch über die CPU-Frequenzen nicht immer ganz einig -
Du mußt also schon genau schauen, ob Du auch tatsächlich die gleichen Modelle in CB-Emu und MESS vergleichst.

Grüße,
Franz
Das ist mir schon klar. Aber das schau ich mir natürlich bei solchen Tests schon sehr genau an. Aber selbst wenn die verwendete "Originaltaktfrequenz" sich vielleicht mal um 1-2 MHz unterscheidet. Wenn bei der CB-Emu (Einstellung Frameskip 10, Geschwindigkeit Max) die CB-Emu auf über 900 % geht während bei selber Einstellung Mame/Mess unter Winboard bei 160% rumdackelt, dann wird es vermutlich eher nicht daran liegen, dass sich "hap" und Du nicht über die Originaltaktfrequenz einig waren.

Im Fall des genannten EP12 habe ich natürlich geprüft ob es sich um das richtige Gerät handelt (gibt ja mehrere, die man unter EP12 auflisten kann, oder wo schon wegen der 12 Verwechslungsgefahr besteht: RCS Granit EP 12, Excellence EP12 Fidelity Sensory Chess Challenger 12. Letzterer dürfte allerdingst nicht mit EP 12 identisch sein). Das schnellste dieser Geräte, der RCS liegt im Original bei 6,5 MHz, der Rest tummelt sich bei 3 oder 4 MHz, bei ansonsten nahezu identischem Prozessor. Da darf man schon davon ausgehen, dass hier keine Verwechslung mehr stattgefunden hat. Maximale Geschwindigkeit bei 160 % wenn ich ansonsten einen 6502 locker auf 60 MHz emulieren kann ist eigentlich so gut wie unmöglich. Selbst wenn ich unter CB-Emu einen MM IV mit Turbo-Kit emuliere komme ich bei Maximalgeschwindigkeit auf ca. 350 %. Also ganz egal was da in Mess unter EP12 gelistet sein mag: Wenn da maximal 160 % gehen, dann ist was faul. Die Frage ist nur was.

Aber du kannst es ja selber mal ausprobieren wie es sich bei Dir verhält. Spätestens seit der Messung von Mark 1 weiter unten wissen wir ja, dass die Mess/Mame-Dinger schon unter verschiedenen Windows-Versionen bezüglich der Geschwindigkeit einige seltsame Kapriolen schlagen.
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  #3  
Alt 26.03.2019, 10:03
fhub fhub ist offline
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Hi,

ich hätte mal eine technische Frage zum RAM an die Hardware-Experten:
was passiert eigentlich mit den Bits&Bytes im RAM, wenn der Schachcomputer aus- und wieder eingeschaltet wird?

Gestern hat nämlich 'hap' den Treiber für den Novag Delta-1 nochmals geändert, nachdem ich ihn über die 'seltsame' Spielweise der letzten Version dieser Emulation informiert habe, und dieses neue Update scheint jetzt tatsächlich korrekt zu funktionieren.

In der Ur-Version dieses Treibers war das RAM des Delta-1 durch MAME automatisch auf 0x00 initialisiert, aber damit hat sich die Emulation häufig 'aufgehängt'.
Dann hat 'hap' das komplette RAM mit 0xff initialisiert, womit die Abstürze verschwunden waren, allerdings machte der Delta-1 damit ziemlich unübliche Züge, völlig anders als das echte Gerät (laut Achim's Tests).
Und gestern hat er dann schließlich das RAM beim Start mit Zufallswerten gefüllt, und nun scheint der Delta-1 richtig zu funktionieren.

Ich würde natürlich gerne verstehen, warum das nun mit diesen zufälligen Werten im RAM anscheinend klappt - als Hardware-Laie habe ich nämlich folgende Vorstellung, was mit dem RAM nach aus- und wieder einschalten passiert, aber das würde diesen Zufallswerten widersprechen:
1) dynamisches RAM: verliert nach dem Ausschalten seinen Inhalt, und daher sind nach dem Wieder-Einschalten alle Bytes auf 0x00 gesetzt (oder auf 0xff?)
2) statisches RAM: da bin ich mir nicht sicher - entweder geht da (ohne Batterie-Pufferung) auch der Inhalt verloren wie beim dynamischen RAM, oder er bleibt erhalten (?)
3) NVRAM (non-volatile RAM): da bleiben die Bytes natürlich erhalten, ich weiß aber nicht, ob das nur mit Batterie-Pufferung geht oder auch ohne.

Da der Delta-1 keine Batterie hat, fällt Punkt 3) schon mal aus, und ich tippe auch eher auf Punkt 1) (d.h. dyn. RAM), weil das damals vermutlich üblich war.
Vorausgesetzt dieses neue Treiber-Update funktioniert jetzt wirklich korrekt, dann würde das bedeuten, daß meine Vorstellung vom dynamischen RAM falsch ist, und die Bytes im RAM beim Einschalten des Gerätes tatsächlich völlig zufällige Werte haben.

Kann mich da vielleicht jemand kompetent aufklären?

Grüße,
Franz
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  #4  
Alt 26.03.2019, 13:47
Hartmut Hartmut ist offline
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Normalerweise hat das RAM beim Einschalten tatsächlich den Wert 0. Die Frage ist halt, ob beim Starten des Gerätes irgendetwas initialisiert wird (z.B. Programm vom ROM ins RAM schreiben, Initialisierung mit zufälligen Werten, Initialisierung mit bestimmten Werten, etc.).

Was nun genau beim Originalgerät passiert weiss ich natürlich nicht. Ich nehme auch an, dass es beim Reverse Enginieering nur schwer möglich ist, herauszufinden, was genau das Programm beim Einschalten da macht. Aber deine Vorstellung vom DRAM stimmt schon. Wie gesagt, die Initialisierung des Speichers am Anfang ist ja bereits eine Art Programm, das beim Einschalten automatisch abläuft (vergleichbar mit dem BIOS beim PC). Aber was da bei den entsprechenden Geräten geschieht... wenn das anhand der verfügbaren ROMs nicht nachvollziehbar ist, wird es schwer. Ist aber interessant dass diese Initialisierung so einen Effekt hat. Normalerweise ist das komplette Beschreiben des RAMs am Anfang ja nichts anderes als ein Speichertest soweit nicht ein bestimmter anderer Zweck verfolgt wird (wie eben ROM-Inhalt ins RAM kopieren).
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  #5  
Alt 26.03.2019, 14:05
fhub fhub ist offline
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Hallo Hartmut,
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Normalerweise hat das RAM beim Einschalten tatsächlich den Wert 0.
vor kurzem hat mir auch 'hap' im MECA-Forum darauf geantwortet, und anscheinend sind von 'alles 0x00' über 'alles 0xff' bis 'alles zufällig' tatsächlich alle Varianten möglich und auch üblich, das hängt einfach von den RAM-Bausteinen ab (man kann also sogar nach fast 40 Jahren Computererfahrung immer noch etwas Neues lernen! )

Ich hab dieses RAM in der Delta-1-Emulation ja schon vor einiger Zeit im MAME-Debugger gecheckt, und dabei festgestellt, daß die ersten 128 RAM-Bytes (von insgesamt 256) beim Start ohnehin mit bestimmten Werten gefüllt werden (z.B. Brettstellung usw.), da spielt also eine Extra-Initialisierung keine Rolle mehr.
Die zweiten 128 Bytes scheinen allerdings tatsächlich von Bedeutung zu sein: beinhalten sie nur 0x00-Bytes, dann kommt's sporadisch zum Crash, bei 0xff-Bytes spielt er nicht wie das Original, und nur bei irgendwelchen anderen, zufälligen Werten funtioniert er anscheinend korrekt.
Das kann ich mir eigentlich nur so erklären, daß das Programm beim Start diese 128 (zufälligen!) Bytes aus dem RAM einliest und daraus vermutlich eine Startzahl für den Zufallsgenerator produziert - andernfalls wären diese Bytes beim Start ja irrelevant, denn im Laufe des Rechnens werden sie vom Programm dann ja schrittweise überschrieben (wahrscheinlich mit den jeweils gerade untersuchten Varianten).
Genau analysieren kann ich dieses ROM-Programm leider nicht, weil ich die F8-Assemblersprache nicht beherrsche.

Grüße,
Franz
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  #6  
Alt 26.03.2019, 14:27
fhub fhub ist offline
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Hi,

da nach dem letzten Treiber-Update nun auch er Novag Delta-1 anscheinend korrekt funktioniert, habe ich nochmals eine neue MESS-Chess-Version hochgeladen.

Für das Plugin des Delta-1 mußte ich mir nochmals eine neue Methode überlegen, um das Ende der Rechenphase zu erkennen, und diese neue Methode funktioniert jetzt sicher - daher habe ich sie nun auch für die beiden Boris-Geräte verwendet.

Außerdem hab ich auch dem Intellekt-02 ein Plugin spendiert, aber da dieses Gerät eine völlig perverse Art zur Ein- und Ausgabe der Rochade hat, müßte man für diese Spezialzüge sogar das Hauptplugin 'init.lua' komplett umschreiben, und das wäre den Aufwand nicht wert. Man kann also damit selber spielen (wenn man bei Rochaden selbst Hand anlegt), aber für automatische Partien gegen andere Engines taugt das Plugin nicht. Allerdings dürfte dieses exotische Gerät (das ein Klon des Fidelity CC3 sein soll) ohnehin kaum jemanden interessieren.
(Übrigens, beim Novag MK1 hat man genau das gleiche Problem bei einer eigenen Rochade, d.h. auch der eignet sich nicht für ein Engine-Match)

Und schließlich gibt's jetzt auch noch einen 'CompuChess' in der Liste (hab ganz übersehen, daß 'hap' den vor kurzem eingebaut hat), aber dieses Gerät ist vom ROM-Programm her absolut identisch zum Novag MK1 - also auch nicht wirklich neu.

So, ich hoffe das war's dann für längere Zeit mit neuen MESS-Chess-Versionen -
außer es hat noch jemand vielleicht einen korrekten ROM-Dump vom Fidelity CC1 (dem angeblich allerersten Schachcomputer überhaupt)?
Den Treiber dafür hat 'hap' inzwischen ja schon geschrieben, nur war das ROM, das 'Berger' hatte, leider fehlerhaft, sodaß diese CC1-Emulation noch nicht funktioniert.

Grüße,
Franz
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Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu fhub für den nützlichen Beitrag:
Agep (26.03.2019), germangonzo (27.03.2019), Hartmut (26.03.2019), Jo (27.03.2019), Mark 1 (26.03.2019), Robert (27.03.2019), Tibono (27.03.2019)
  #7  
Alt 26.03.2019, 15:13
Mark 1 Mark 1 ist offline
TASC R40
 
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Hallo Franz...

Kurz und bündig

Viele Grüße
Mark 1
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  #8  
Alt 27.03.2019, 13:34
Tibono Tibono ist offline
Resurrection
 
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Hallo,

Novag Delta-1-Emulation: ich habe im Handbuch gelesen, das Zug "en passant" vom Gerät gesteuert wird. Aber weiß mit dem Emulator zu spielen, 10 Sekunden Level, 1.e2-e4 d7-d5 2.e4xd5 Ergebnisse ist "? ?".

Achim, vielleicht kannst du das mit deinem echten Gerät testen?

Und übrigens, das Timing der Delta-1 Emulation erscheint langsam, vielleicht +40% (natürlich auf 100% Geschwindigkeit eingestellt).

Grüße,
Tibono
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  #9  
Alt 27.03.2019, 14:20
fhub fhub ist offline
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Hallo Tibono!
 Zitat von Tibono Beitrag anzeigen
Novag Delta-1-Emulation: ich habe im Handbuch gelesen, das Zug "en passant" vom Gerät gesteuert wird. Aber weiß mit dem Emulator zu spielen, 10 Sekunden Level, 1.e2-e4 d7-d5 2.e4xd5 Ergebnisse ist "? ?".
Hmm? Also bei mir kommt als Ergebnis 2... e7-e6 aber nicht "? ?".
Und wo siehst Du denn hier einen 'en passant'-Zug???
Zitieren:
Und übrigens, das Timing der Delta-1 Emulation erscheint langsam, vielleicht +40% (natürlich auf 100% Geschwindigkeit eingestellt).
Wie kommst Du auf diese 40% Geschwindigkeit?

Grüße,
Franz
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  #10  
Alt 27.03.2019, 17:13
Tibono Tibono ist offline
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Entschuldigung zu Alle, Tippfehler......

1.e4 d5 2.exd5 e5 3.dxe6 ("en passant")

Die Einstellung von 15 Sekunden pro Zug führt zu ca. 20 bis 22 Sekunden effektive... Und mit der Zeitanzeige-Taste kann ich zusehen, wie Sekunden langsam laufen.

Grüße,
Tibono
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