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Alt 17.12.2016, 11:12
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Re: Der große Revelation Erfahrungen, Meinungen und Wünsche Thread

 Zitat von Egbert Beitrag anzeigen

- Möglichkeit der Übergabe von Stellungen in eine andere Native Engine bzw. Emulation für eine komfortablere Stellungsanalyse.
...Auf basis von EPD (Extendet position decription) und nicht FEN.

Alle Phoenix Geräte halten ein Partiestand von einer Partie angefangen aus der Anfangsstellung bei auf basis von PGN (oder etwas ähnliches). PGN notation erlaubt der engine (ich rede hier nur über die natives) zu kontrollieren, ob ein position schon mal vorgekommen ist, ob der 50 zugen regel droht, und vor allem auch um der Engine zum "next best" zu bringen so dass die Partie weiter lauft. Führt man ein Position ein, halt das Phoenix System der position und dessen weiteren verlauf bei nicht mittels PGN sondern auf basis von FEN. Das BLÖDE daran ist das kein native engine 3 fache Positionswiederholung erkannt, und leider auch in die analyse. Das bedeuted:

1) das die native engines von Rev II etc. m.E. UNBRAUCHBAR sind für die analyse von Grossmeister partien (ausgehend von ein eingefürte Position) al la Carlsen (d.H.: das "ausmilchen" von (fast)gleichstehende endspielen, wo ein remis durch ewiges schach immer droht). Für die Losung von Matt in XX darf es gut sein, vorausgesetzt das der verteitiger (UND der angreifer ) kein ewiges Schach hat....

2) Das Rev II etc. nicht so geeignet ist um damit Fischer random Schach (ändern der Anfangsposition mittels Stellungeingabe) zu üben: Manche Partien enden in eeeeeeeewige wiederholungen.

3) Das man bei Abbruch von Turnierpartien sorgfaltig die Partie muss bewahren und wieder aufrufen, weil einfach die Figuren stehen lassen und die postion einscannen führt zu (Rev II's DGT Technik erlaubt es, Phoenix' Software lasst es zum grossten teil unbenutzt)... Ich glaube, man fasst es.

So, ist lang geworden, sorry...

Gruss

Xavier
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Egbert (17.12.2016)
 

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