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AW: Millennium ChessGenius Pro
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Es kann doch sein, dass sich beim MCP versteckte Programmfehler eingeschlichen haben.
Der Zug Dd1-h5 wird vom alten MCG immerhin Züge vorher immer wieder mal als bester Zug gesehen. Also ganz aus dem "Nichts" kommt er nicht. Zitieren:
Ich klinke mich hier aus, werde nur noch zu Fragen antworten, zu denen ich etwas beitragen kann - nicht zu Spekulationen.
Gruß Wolfgang Warten wir die noch folgenden Partien mit dem Gerät ab und die eine oder andere Erkenntnis. Grüße Otto
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. ![]() Geändert von MaximinusThrax (22.08.2016 um 22:45 Uhr) |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Hallo Jürgen,
Zitieren:
Der hätte zwar dann "nominal" 150EloPunkte weniger, aber dafür dann einen besseren Spielstil und mehr Schachwissen als der MCGPro?
Zusätzlich sind die Anzeige- + Einstellmöglichkeiten bei dem Berlin deutlich vielfältiger. Der Berlin besitzt 64 Feld-LEDs, kann per Epromwechsel auf das London Programm upgedatet bzw. per Tuning auf 24 MHz erhöht werden. Der Nachteil, er läuft nicht mit Batterien und ist deutlich teurer. Zitieren:
Wäre so etwas vielliecht der bessere Kauf?
Wenn du mich fragen würdest, CGP ODER Berlin 68000, würde ich den Berlin wählen. Da ich aber, wie viele in diesem Forum einen gewaltigen Riss in der Schüssel habe was Schachcomputer angeht, habe ich natürlich beide Geräte gekauft. ![]() Gruß Micha |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Chessguru für den nützlichen Beitrag: | ||
RetroComp (22.08.2016) |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Also wenn man beide Geräte kaufen würde (Berlin 68000 -den ich schon habe- UND den MCG Pro) würde man auch keinen Fehler machen. Dann hätte man vom Spielstil und von der Spielstärke her ZWEI unterschiedliche Geräte und wäre noch deutlich günstiger bei der Sache als wenn man ein Langmodul (neueren Datums) mit Holzbrett kaufen würde bei den heutigen Preisen!
Wen also ein kleines Plastikbrett nicht weiter stört... Ich muss allerdings zugeben, dass sich in letzter Zeit schon eine ganze Reihe von Schachcomputern bei mir angesammelt hat... ![]() ![]() Beste Grüße Jürgen |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Hallo Micha,
ich sehe gerade, Du rätst mir dasselbe... beide kaufen.... ![]() Das mit dem Riss in der Schüssel musst Du mir nicht erklären, da kann ich ein Lied von singen. Ich könnte auch noch mit Taschenrechnern und Rechnern aus der Zeit des C64 glänzen... ![]() Viele Grüße Jürgen |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Um einmal etwas von dem ganzen hin und her abzulenken , kann man eigentlich bei dem MCG Pro Einsicht in den Rechenvorgang erhalten?
Kn/sek. ; Suchtiefe ; Schachuhr wäre ja ganz gut. Gruß, udo Update, er hat, aber anscheinend keine Uhr? Geändert von udo (22.08.2016 um 18:39 Uhr) Grund: Neue Info |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Hallo Jungs,
Das Programm ist sicher nicht schlecht , und die Test spiele sind gespielt wie die gespielt sein Ich habe Nochmal ,ganz nichts Kommerziell mit Millennium ich habe nur Getestet mehr nicht und mit Spaß und hoffe in Zukunft noch mehr zu Testen kommt Wie Micha ,habe ich auch die "Fehler" im Programm bemerkt im spielen Habe mir selbst schon vorgenommen das dieses Programm kein weiter Entwicklung war von die London Die erste 10 Partien gegen die Res I Ruffian war 7,5-2.5 oder so fuhr Ruffian ,ich dachte das kann nicht sein ,so nochmal 10 Partien gespielt und sehen am ende 10,5-9,5 fuhr Ruffian so es ist fuhr dieses CGPro sehr wichtig welche Öffnungen auf das Brett kommen !,viele "begreift"er total nicht was dar passieren Muss . Das Buch ist ein Buch , besser ware das Buch von Genius 3 zu nehmen von C de Gorter was ich auch gesagt habe gegen Millennium Ein Fakt ist das zwischen PC Genius 2 und 3 ein elo Gewinn war von +-70 glaube ich , nur Gewinn durch das Buch am Programm ware nicht viel geändert. Das momentan die Master Chess 27MHz mit 3-2 vorne steht wundert mir auch ,weil Maggi und Atlanta zusammen im 20 spielen nicht 1 spiel gewinnen konnte,doch im einige Partien ware das Möglich gewesen Nur 10 Partien gegen ein Gegner sind zu wenig Partien um ein sehr deutlich Bild zu bekommen von die starke von die CGPro gegen dieses Gegner Jetzt mit 10/20 spielen ist es bisschen ein Lotterie was auf Brett kommt Sehen mal gegen die CM 3.1 Madrid Aggr . 7-3 fuhr die CGP , und dann gegen die Risc 2 ...6-4 soll doch einfacher sein müssen ? Die Risc 2 steht auf normal ,kann ein Fakt sein das mit Madrid 3.1 Aggr .er irgendwo in Messer lauft wegen die Einstellung Fakt bleibt , wir haben wieder ein Neues "Spielzuge" der von JEDEN gewinnen kann ,aber auch verlieren Mfg,Hans |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Hallo Hans,
Danke für Deine Infos. Es ist natürlich vollkommen klar, dass es mehr Partien bedarf um die Spielstärke des CGpro zu bestimmen. Allerdings kann man sich die bisher gespielten Partien auch mal näher ansehen, um zu sehen wo er besonders stark spielt, bzw seine Schwächen hat. Ich denke, seine grösste Stärke ist der für Brettcomputer enorm Leistungsfähige Prozessor, der den CGpro taktisch sehr gefährlich werden lässt und dadurch das Gerät in die Lage versetzt auch sehr starke Computer wie den R30 oder die Risc Maschinen mal den einen oder anderen Punkt abzuknöpfen. Die bisherigen Partien gegen den Masterchess und auch die von Egbert gespielten Partien gegen den Revelation Vancouver haben aber deutlich gezeigt, dass strategisch starke Programme, wie der Vancouver oder taktisch starke Programme wie der Masterchess auch auf schwächerer Hardware den MCGpro deutlich in die Schranken weisen (im Fall des Vancouvers) bzw dem Neuling zumindest Paroli bieten, (Masterchess). An der Partieanlage des MCGpro erkennt man doch relativ deutlich, dass er ähnlich der Morsch Programme hauptsächlich Erbsen zählt (was natürlich Dank der starken Hardware zu einem starken Gerät führt), es fehlt etwas der Flair eines Programms von König Richard. viele Grüße Markus |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Hallo Hans,
natürlich sind 10 Partien nicht ausreichend, um eine statistisch belastbare Aussage treffen zu können. Aber das Schöne an unseren Geräten, wir können ihr Spiel noch verstehen und uns so auch nach wenigen Partien eine Meinung bilden. Ich denke, seine grösste Stärke ist der für Brettcomputer enorm Leistungsfähige Prozessor, der den CGpro taktisch sehr gefährlich werden lässt und dadurch das Gerät in die Lage versetzt auch sehr starke Computer wie den R30 oder die Risc Maschinen mal den einen oder anderen Punkt abzuknöpfen.
Da fehlt noch viel mehr. Ich wollte die Partie erst später bringen, aber sie passt jetzt hervorragend. Hans sprach das Thema Bibliothek an. Endet diese früh, hat das Gerät teilweise ein gewaltiges Problem. Und da hilft auch keine Turnierstufe. Man kann die Stellung gerne auf einem Smartphone testen. Erst bei Tiefe 12 (!!!) ändert sich der Zug, hin zu Sf3. Und ganz ehrlich, solche seltsamen Züge wie 6.Sa4 / 7.Sc3 kenne ich nicht einmal vom Amsterdam oder Roma. Kommt jetzt auch noch das gesammelte "Wissen" von Cyrus zum Tragen? Was der CGP in dieser Partie abliefert, lässt einem die Haare zu Berge stehen. Das ist schlichtweg eine Katastrophe und hat nichts mit Lang zu tun. So langsam möchte ich mit dem Thema eigentlich nicht mehr beschäftigen. Es macht mich einfach nur wütend. [Event "Aktivschach"] [Round "10"] [White "Millennium ChessGenius Pro"] [Black "Revelation Deep Sjeng 1.8"] [Result "0-1"] [ECO "A45"] [PlyCount "94"] 1. d4 Nf6 {*} 2. g3 {*} Nc6 3. Bg2 e5 4. dxe5 Nxe5 5. Nc3 Bc5 6. Na4 Be7 7. Nc3 O-O 8. Nf3 Nc4 9. O-O d5 10. b3 Nb6 11. Qd3 c5 12. Rd1 Re8 13. e3 Bg4 14. Bb2 Rc8 15. Nb5 c4 16. bxc4 Nxc4 17. Bd4 a6 18. Na7 Rc7 19. Rab1 Qb8 20. h3 Bxf3 21. Bxf3 Rd8 22. Qe2 b5 23. a4 Na3 24. Rb3 Rxa7 25. Qd3 Rc7 26. Be5 Nc4 27. Bxc7 Qxc7 28. axb5 Ne5 29. b6 Nxf3+ 30. Kg2 Qd7 31. Kxf3 Qxh3 32. b7 Rb8 33. Ra1 Qh5+ 34. Kg2 Ng4 35. Qc3 Qh2+ 36. Kf3 Qxf2+ 37. Kxg4 h5+ 38. Kh3 g5 39. Ra4 f5 40. Qc8+ Kg7 41. Rbb4 Qg1 42. g4 h4 43. Qc3+ d4 44. Qxd4+ Kh7 45. Qe5 Qh1+ 46. Qh2 Qf3+ 47. Qg3 Qxg3# 0-1 |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Hallo Micha,
Jetzt müsste man vielleicht mal die Bibliothek mit dem Vorgänger vergleichen. viele Grüße Markus |
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