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  #1  
Alt 21.08.2016, 18:35
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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Nach meiner Erfahrung wird die Bedeutung der Hashtable-Größe häufig überschätzt. Zu Zeiten eines Fritz 5 (also um 1997) experimentierte ich damit und stellte bei Zunahme des HT schnell einen abnehmenden Grenznutzen fest. Es ist sogar so, dass zuviel eher schadet. (Bei PCs war das zumindest früher genauso, was RAM-Speicher betrifft).
Wie sieht heute aus mit Saitek Senator bzw. Magellan. Mögen es etwa 100 Punkte sein. Und das ist in dem Fall schon mehr als es bei anderen Programmen ausmachen wird. Weil der Magaellan damit fehlendes Endspielwissen (z.B. Königsopposition) durch Rechentiefe kompensieren kann. Darauf also bitter, ggf. Partie entscheidend, angewiesen ist.

Auf dem Level gilt m.E.: Wenig HT sind schon deutlich besser als gar nichts. Wichtig ist allerdings, dass genug Arbeitsspeicher (nicht verwechseln mit HT) zur Verfügung steht.

Gruß
Wolfgang
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  #2  
Alt 21.08.2016, 20:16
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Zitieren:
Wichtig ist allerdings, dass genug Arbeitsspeicher (nicht verwechseln mit HT) zur Verfügung steht
Das ist bestimmt richtig, wobei ich mich immer wieder darüber wundere, dass der Saitek Centurion(und seine unzähligen Ableger) mit sagenhaft wenig Arbeitsspeicher von 1KB über 2000Elo erreicht ( in der getunten Version mit 40Mhz sogar 2200). Und das war ja in einer Zeit, wo seine Konkurrenten schon 64KB oder gar Megabyte hatten.
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  #3  
Alt 21.08.2016, 20:55
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 Zitat von RetroComp Beitrag anzeigen
Das ist bestimmt richtig, wobei ich mich immer wieder darüber wundere, dass der Saitek Centurion(und seine unzähligen Ableger) mit sagenhaft wenig Arbeitsspeicher von 1KB über 2000Elo erreicht ( in der getunten Version mit 40Mhz sogar 2200). Und das war ja in einer Zeit, wo seine Konkurrenten schon 64KB oder gar Megabyte hatten.
Wegen des Einsatzes von Nullmove werden im suchbaum keine Stellungen bewertet sondern nur Züge. Man macht einmal vor dem rechnen eine stellungsbewertung (preprocessing). Und wenn dann von der Stellung die meinetwegen mit +0.10 bewertet wird ein Läufer von f1 nach c4 zieht ist er entwickelt. D.h. Man gibt für diesen Zug einen Bonus für die Entwicklung. Diesen Bonus schlägt man auf die ursprüngliche Bewertung drauf. Den Rest macht Nullmove.
Beim Nullmove macht eine Seite KEINEN Zug. Wenn also Seite A zwei Züge hintereinander machen darf, aber keinen Vorteil damit erlangt, dann kann der Zug nicht gut sein. Alle diese Tricks benötigen nicht viel Speicher.
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Geändert von mclane (21.08.2016 um 21:15 Uhr)
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Alt 21.08.2016, 21:51
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 Zitat von mclane Beitrag anzeigen
Wegen des Einsatzes von Nullmove werden im suchbaum keine Stellungen bewertet sondern nur Züge.
Soweit ich weiß, nennt sich dieses inkrementelle Bewerten "lazy evaluation" und ist nicht zwingend mit Nullmove verbunden.

http://www.top-5000.nl/authors/rebel/chess840.htm
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  #5  
Alt 21.08.2016, 22:01
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Ist in Frans schachcomputern drin, seit dem "brute Force" Modul.
Frans war eben einer der ersten.
Diese Kombination aus nicht mehr die ganze Stellung bewerten sondern nur Züge und Nullmove bringt ganz viel Einsparung. Deswegen kommen die ganzen morsch Programme so tief und benötigen so wenig Speicher.
Hat aber auch Nachteile.
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Alt 21.08.2016, 23:02
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Hallo Freunde und Mitforisten,
danke für diverse nette Mails und PNs. Ich habe mich wirklich über den Zuspruch gefreut.

Ich möchte an dieser Stelle nochmals und letztmalig meine rein persönliche Meinung und Vermutung wiedergeben, sowie zusätzlich eine Nachricht von Richard Lang, auf die ich nicht weiter eingehen werde, da sie für sich steht.

Also, zunächst meine Meinung: Micha schrieb mich wegen Auffälligkeiten im Spielverhalten des MCG Pro an ... daraufhin habe ich RL angeschrieben, selbst ein wenig ausprobiert und mir alles angesehen, wessen ich habhaft werden konnte.

Neben der von Micha geposteten Stellung habe ich mir ein paar weitere Stellungen aus den Partien angesehen, in denen das Programm meiner Meinung nach eher "suboptimal" gespielt hat.

Wie in der diskutierten Stellung konnte ich das Verhalten nie mit dem London, Genius oder Vancouver nachvollziehen ...

Definitiv verhielt sich jedoch die iOS Version identisch ... anmerken möchte ich, dass ich schon immer die Mobilversionen des ChessGenius hatte: PalmOS, PocketPC, iOS ...

Und es klingelte bei mir ... entsprach die mobile Urversion für PalmOS nicht einem "leicht reduziertem Roma"? Das würde die Zuggleichheiten erklären ... dass meine Erinnerung nicht trog, kann man noch heute auf der FAQ Seite der Palm Version nachlesen ...

2008 kam dann die Version für iOS ... in meiner Erinnerung verhielt die sich vom Spiel wie die Version für PalmOS ... zumindest habe ich damals keine Unterschiede bemerkt.

An dieser Stelle möchte ich ein letztes Mal unsere "Beispielstellung" erwähnen, in der der MCGPro Dxb7 zieht ... exakt so verhalten sich auch die folgenden Geräte: Der Amsterdam, Psion 2.13 und die Mobilversionen ... sowohl die für iOS als auch (wie ein Mitglied hier getestet hat) die aktuelle PalmOS Version ... aber sonst kein mir bekanntes Lang Programm.

Daraus, sowie aus dem Spielverhalten des MCG Pro und aus meinen Erinnerungen an die Mobilversionen habe ich meine logischen Schlüsse gezogen (mit denen ich nicht allein bin) ... Für mich ist die Engine spielerisch deutlich näher den Geräten Amsterdam bis Roma als am London.

Meiner Meinung nach ist der London um Welten besser und hat einen komplett anderen Spielstil! Auch die Ergebnisse der Partien im Forum sagen das klar aus!

Selbst auf der ca. 7x schnelleren Hardware ist er dem Vorvorgänger des London, dem Vancouver, deutlich unterlegen! Wenn dies also ein "London Abkömmling" ist, dann muss er schon sehr viel "vergessen" haben ... aber gut!

Hier im Forum hatten wir dann neben der reinen Engine Diskussion auch noch Diskussionen über Begrifflichkeiten ... die Programme auf den Mephisto Schachcomputern waren in Assembler geschrieben, die Mobilversionen in C ... darüber, ob diese Umsetzung jetzt als "neu geschrieben" oder als "übersetzt" bezeichnet werden soll, kann man vermutlich unendlich streiten ... meine Meinung dazu: Da Assembler und C grundverschieden sind (darauf möchte ich hier nicht eingehen), müssen natürlich diverse Routinen neu geschrieben werden ... ob es deshalb ein neues Programm ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Meiner Ansicht nach ist entscheidend, ob man den gleichen Inhalt umsetzt, sprich, die Art der Suche und das Schachwissen ... wenn dies der Fall ist, ist das Programm nicht neu ... aber, wie gesagt, das ist meine Ansicht!


Wie bereits erwähnt, hatte ich RL zwecks Klärung angeschrieben ... und es kam die Antwort, dass die Engine im MCG Pro identisch zur iOS und Android Version sei ...

Diese Aussage war meiner Meinung nach unzureichend, da Richard explizit von der iOS Version schrieb ... ich wollte den Bezug zur Palm Version, die ja auch laut seiner Aussage bzw. seiner Homepage ein Roma ist ...

Nun kam von Richard im Laufe der E-Mail Korrespondenz die folgende Ergänzung, die jeder für sich selbst deuten kann und darf:

Zitieren:
The iOS engine was a new engine written in “C”, the old Mephisto engines were assembly language. It was based more on the London but somewhat simplified.

Wie anfangs bereits angekündigt, will ich hier keine weitere Diskussion dazu beginnen, denke jedoch, ich sollte diese Aussage hier unkommentiert wiedergeben.

Mein abschließendes Statement zum MCG Pro: Ich denke, jeder, der die Möglichkeit dazu hat, sollte selbst kritische Stellungen und Partien aus dem Forum mit den Langprogrammen nachspielen (Rev II, Hi Speed MessEmu etc.), natürlich immer dabei auf die Suchtiefe achten ... und dann selbst urteilen, ob der MCG Pro von der Spielanlage, vom Verhalten und vom Schachwissen mehr Amsterdam oder mehr London ist ...

Und ansonsten: Wie ich bereits schrieb, ich fände es sogar interessanter, keinen weiteren London Clone zu haben ...

Danke fürs Lesen und viel Spaß beim Testen und beim Spiel mit dem Gerät!

Gruß,
Sascha
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Chessguru (22.08.2016), Jo (21.08.2016), MaximinusThrax (22.08.2016), RetroComp (21.08.2016), Robert (22.08.2016), Theo (22.08.2016), Wolfgang2 (21.08.2016)
  #7  
Alt 21.08.2016, 23:23
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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Hallo Sascha,
ein interessantes, neues Zitat.
Je mehr ich sehe, desto stärker nehme ich den MCP als eigenständiges Programm wahr. Mit meinem Roma 68000 zu testen wäre zu aufwändig. Aber mir kommt der Roma noch passiver daher als der MCP. Vielleicht wäre, "stilistisch" gesehen, Dallas oder Amsterdam naheliegender.

Ich bin gar nicht so sehr der Meinung, dass kritische Stellungen unbedingt der Testmaßstab sein sollen. Meine Tendenz geht eher in die Untersuchung ruhiger Mittelspielstellungen oder der Eröffnung.
Vielleicht wäre es sogar ein Ansatz, die Geräte ohne oder fast ohne Eröffnungsbibliothek aus der Grundstellung mal ran zu lassen und zu sehen, welche Prioritäten sie bei der Figurenentwicklung setzten.

Gruß
Wolfgang

Geändert von Wolfgang2 (21.08.2016 um 23:38 Uhr) Grund: Typo
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  #8  
Alt 21.08.2016, 23:42
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Wow, die Nummer wird immer besser. Wie zu alten CSS-Zeiten.

Somit konnte wohl Richard Lang die letzten 2 Tage aufgrund der Postings in diesem Forum, obwohl er der deutschen Sprache nicht mächtig ist, nicht schlafen und fühlte sich bemüßigt heute noch einmal eine Mail an Sascha schicken zu müssen.

OK, dann wollen wir mal. Sehen wir es sportlich.

Im Jahr 1994 besiegte die damalige ChessGenius Version bekanntlich den amtierenden Weltmeister Kasparov. Laut der Werbeaussage beinhaltet der Millennium ChessGenius dieses mehrfach ausgezeichnete Weltmeisterprogramm.

Ich werde nun die damalige ChessGenius Palm-Version aus dem Jahr 1987 mit den Geräten "Millennium ChessGenius" & "Millennium ChessGenius Pro" vergleichen und diesen Vergleich in diesem Forum veröffentlichen.

Zwar wollte ich mir diese Zeit sparen, aber nun wollen wir uns diese Sache doch noch einmal sehr genau anschauen.

Gruß
Micha

Geändert von Chessguru (21.08.2016 um 23:51 Uhr)
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  #9  
Alt 22.08.2016, 00:28
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 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
The iOS engine was a new engine written in “C”, the old Mephisto engines were assembly language. It was based more on the London but somewhat simplified.
Japp

 Zitat von Theo Beitrag anzeigen
Es wurde doch schon mehrfach berichtet, dass Richard Lang angeblich wenig Zeit hätte. Da könnte es doch sein, dass er

a) ausnahmsweise nicht in Assembler schreibt, sondern C, damit er es in Zukunft leicht für jede Plattform kompilieren kann

und

b) nur den programmiertechnisch einfachen 80%-Teil implementiert, dafür mit 20% Aufwand (Pareto). Und die kniffligen Tricks, die sonst viel Zeit und Test-Aufwand gekostet hätten, lässt er komplett aus. So wirkt das Programm "abgespeckt".
Höhö

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  #10  
Alt 22.08.2016, 00:32
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Und macht dann wieder die gleichen Fehler wie die Version von `87?

Ähm, was haben wir dann?
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