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  #1  
Alt 21.02.2012, 14:18
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Dummerweise ist es nur so, dass Rebel die Taktrate eines Computers nicht wirklich misst, sondern nur anhand von Tabellen "schätzt". Konkret ermittelt wird lediglich der Prozessortyp (was auch schon mal daneben gehen kann), dann folgt ein Speedtest und daraus resultiert die geschätzte Taktung. Oder weisst Du sicher, dass Dein 386er mit "krummen" 11 MHz arbeitet?
Die Angabe von 386SX mit 16 MHz passt doch gut zu der von Rebel ermittelten Geschwindigkeit von 11 MHz eines 386 (DX). Der eingebaute Benchmark von Rebel scheint den SX nicht als solchen zu erkennen.

Matthias
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  #2  
Alt 21.02.2012, 14:51
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Hallo Matthias,

ja, das habe ich auch schon überlegt - doch warum sollte Rebel auf das Vorhandensein eines CoPros hin testen, wenn dieser vom Programm nicht benutzt wird? Das er nicht benutzt wird weiss ich nämlich ganz genau, denn mein damaliger 386er war ebenfalls ein SX, der aber einen CoPro Sockel hatte und diesen habe ich seinerzeit aus reiner Neugierde nachgerüstet. Diverse Programme unterstützten ihn, aber definitiv keines meiner Schachprogramme. Daher bin ich in meinem Statement oben frech davon ausgegangen, dass Rebel's Testroutine einen vorhandenen CoPro ignoriert. Natürlich kann ich mich irren. Da ich wieder einen 386er habe (SX mit 16MHz) kann ich es am Wochenende ja mal spaßeshalber testen - sofern ich dazu komme.

Gruß, Wilfried
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  #3  
Alt 21.02.2012, 16:52
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Was hat ein eventuell vorhandener Coprozessor damit zu tun? Schachprogramme haben dadurch keinen Vorteil.

Und bei der Frage nach der Geschwindigkeit eines 386SX gegenüber einem 386DX geht es nur um die Breite des Datenbusses. Aus Sicht der Software gibt es keinen Unterschied zwischen den beiden CPUs, bis auf die Geschwindigkeit. Ich weiß übrigens nicht, wie Rebel die CPU erkennt (beim AT wurde noch über das A20-Gate herum probiert), denn der CPUID-Befehl kam erst mit den 486ern. Wahrscheinlich werden Befehle ausprobiert und wenn ein unbekannter Opcode einen Interrupt auslöst, dann beherrscht die CPU ihn nicht (Ausschlussprinzip).

Matthias
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  #4  
Alt 23.02.2012, 04:25
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 Zitat von Solwac Beitrag anzeigen
Was hat ein eventuell vorhandener Coprozessor damit zu tun? Schachprogramme haben dadurch keinen Vorteil.
Ähem - habe ich irgendwo behauptet, ein Schachprogramm hätte irgendeinen Vorteil durch einen eventuell vorhandenen Coprozessor?
Ich habe lediglich gesagt, dass die Benchroutine des Rebellen UNTER UMSTÄNDEN Gebrauch vom CoPro macht und daher den SX mangels eines solchen schwächer bewertet. Vom Schachprogramm selbst war ÜBERHAUPT keine Rede in diesem Zusammenhang!
Zitieren:
Und bei der Frage nach der Geschwindigkeit eines 386SX gegenüber einem 386DX geht es nur um die Breite des Datenbusses.
Wäre mir neu - aber ich bin ja lernfähig. Bisher war mir nur geläufig, dass ein SX keinen CoPro besitzt und der DX eben jenen bereits implementiert hat. Ein SX mit zusätzlich installiertem CoPro bringt m.W. die gleiche Leistung wie ein DX. Von unterschiedlichen Datenbusgrößen habe ich in diesem Zusammenhang jetzt zum ersten Mal gehört.
Zitieren:
Aus Sicht der Software gibt es keinen Unterschied zwischen den beiden CPUs, bis auf die Geschwindigkeit.
Und woher soll der Geschwindigkeitsunterschied rühren? Von der mir nicht bekannten -unterschiedlichen- Datenbusgröße? Kann nicht sein, denn ich habe sowohl 386-DX/-SX und 486-DX/-SX jeweils untereinander verglichen (also 386SX mit 386DX und 486SX mit 486DX - nur dass nicht wieder was falsch verstanden wird) und absolut KEINEN Unterschied bei Schachprogrammen ausgemacht. Sogar ein endlos lahmer Cyrix war genausoschnell wie ein gleichgetakteter P-II und da sind die Unterschiede wesentlich größer als bei den alten SX und DX Rechnern. Ich habe wirklich viel getestet und auch wenn mir mein Gedächtnis heute öfter einen Streich spielt, so bin ich absolut sicher, dass es bei der Geschwindigkeit keinen Unterscheid gibt, solange ausschließlich auf die Intergereinheit zugegriffen wird.
Zitieren:
Ich weiß übrigens nicht, wie Rebel die CPU erkennt (beim AT wurde noch über das A20-Gate herum probiert), denn der CPUID-Befehl kam erst mit den 486ern.
Ich weiss es auch nicht aber eines weiss ich sicher: Ein AT ist jeder Rechner der höher ist als ein 8088, welcher ein XT ist. Ergo sind auch 386er und 486er AT-Rechner (Beim 286 gebe ich ehrlich zu nicht zu wissen zu welcher Gattung er gehört - ich könnte auch in die Wiki schauen und auf den Putz hauen...). Das A20 Gate und der CPUID-Befehl sind beides AT-Merkmale. Schon möglich, dass der CPUID-Befehl erst mit dem 486er kam, ein AT bleibt er trotzdem - ebenso wie der 386er.
Zitieren:
Wahrscheinlich werden Befehle ausprobiert und wenn ein unbekannter Opcode einen Interrupt auslöst, dann beherrscht die CPU ihn nicht (Ausschlussprinzip).

Matthias
Dann käme es m.E. eher zu einem Abbruch nebst Fehlermeldung. Ich tippe eher darauf, dass diese Routinen direkt auf's BIOS zugreifen um die CPU zu ermitteln und dann versuchen die Taktrate anhand des Zeitbedarfs zur Abhandlung diverser Rechenoperationen zu ermitteln. Letzlich interessieren tut es mich nicht, wie die Proggis das ermitteln und das sie dabei Fehler machen ist mir mehr als nur einmal aufgefallen. Mich hat beim Rebel beispielsweise nicht einmal der konkrete Benchmark (Bisher war die Rede nur vom Selbsttest unmittelbar beim Programmstart) interessiert, da er fernab jeglicher Listenergebnisse lag - zu hoch natürlich.

Gruß, Wilfried

Geändert von EberlW (23.02.2012 um 07:05 Uhr)
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  #5  
Alt 23.02.2012, 09:11
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 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
Ähem - habe ich irgendwo behauptet, ein Schachprogramm hätte irgendeinen Vorteil durch einen eventuell vorhandenen Coprozessor?
Ich habe lediglich gesagt, dass die Benchroutine des Rebellen UNTER UMSTÄNDEN Gebrauch vom CoPro macht und daher den SX mangels eines solchen schwächer bewertet. Vom Schachprogramm selbst war ÜBERHAUPT keine Rede in diesem Zusammenhang!
Coprozessoren (FPU) sind erst mit den 486DX unters breite Volk gekommen, vorher waren sie für die meisten zu teuer - insbesondere Heimanwender, die Zielgruppe von Rebel. Beim 386 gibt es für ein Schachprogramm keinen Unterschied zur Kombination 386+387, eine Unterscheidung per Benchmark wäre also nicht hilfreich. Denn ein Schachprogramm will ja anzeigen, wie es sich auf dem getesteten Rechner einschätzt.

 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
Wäre mir neu - aber ich bin ja lernfähig. Bisher war mir nur geläufig, dass ein SX keinen CoPro besitzt und der DX eben jenen bereits implementiert hat. Ein SX mit zusätzlich installiertem CoPro bringt m.W. die gleiche Leistung wie ein DX. Von unterschiedlichen Datenbusgrößen habe ich in diesem Zusammenhang jetzt zum ersten Mal gehört.
Intel hat sowohl beim 386 wie auch beim 486 die Bezeichnungen SX und DX verwendet, sie meinen aber unterschiedliches: Beim 386 unterscheiden sich Adressraum (bei einem PC noch egal) und Datenbusbreite, beim 486 hat der SX keine bzw. eine abgeschaltete FPU. Intel konnte so auch Chips mit defekter FPU noch verkaufen.

 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
Und woher soll der Geschwindigkeitsunterschied rühren? Von der mir nicht bekannten -unterschiedlichen- Datenbusgröße? Kann nicht sein, denn ich habe sowohl 386-DX/-SX und 486-DX/-SX jeweils untereinander verglichen (also 386SX mit 386DX und 486SX mit 486DX - nur dass nicht wieder was falsch verstanden wird) und absolut KEINEN Unterschied bei Schachprogrammen ausgemacht. Sogar ein endlos lahmer Cyrix war genausoschnell wie ein gleichgetakteter P-II und da sind die Unterschiede wesentlich größer als bei den alten SX und DX Rechnern. Ich habe wirklich viel getestet und auch wenn mir mein Gedächtnis heute öfter einen Streich spielt, so bin ich absolut sicher, dass es bei der Geschwindigkeit keinen Unterscheid gibt, solange ausschließlich auf die Intergereinheit zugegriffen wird.
Hm, Du verwechselst da wohl die verschiedenen Chip-Generationen. Beim 386 solltest Du einen Unterschied haben, beim 486 nicht (Schachprogramm) - jeweils bei gleichem Takt natürlich.
Cyrix war eigentlich immer langsamer als Intel, aber bei den 486 gab es intern dann schon unterschiedliche Taktmultiplikatoren, für einen Vergleich braucht es dann schon die genaue Bezeichnung des Chips.

 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
Ich weiss es auch nicht aber eines weiss ich sicher: Ein AT ist jeder Rechner der höher ist als ein 8088, welcher ein XT ist. Ergo sind auch 386er und 486er AT-Rechner (Beim 286 gebe ich ehrlich zu nicht zu wissen zu welcher Gattung er gehört - ich könnte auch in die Wiki schauen und auf den Putz hauen...). Das A20 Gate und der CPUID-Befehl sind beides AT-Merkmale. Schon möglich, dass der CPUID-Befehl erst mit dem 486er kam, ein AT bleibt er trotzdem - ebenso wie der 386er.
Klar kann man auch 386, 486 usw. als AT bezeichnen, ich meinte damit die Generation der 286.

Was die Datenbusbreite angeht: Wenn ein Befehl abgearbeitet wird, dann wird erst etwas aus dem Speicher gelesen, dann verarbeitet und ggf. wieder etwas zurück geschrieben. Lesen und schreiben von mehr als 16 Bit auf einmal muss dann beim 386SX in zwei Zyklen geschehen wo der 386DX 32 Bit auf einmal bewegt. Kürzere Befehle sind davon nicht betroffen. Daraus ergibt sich dann, dass ein 386SX insgesamt langsamer ist als ein 386DX. Deswegen halte ich die 11 MHz für passend.

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Dann käme es m.E. eher zu einem Abbruch nebst Fehlermeldung.
Nein, nur wenn das Programm solche Sachen nicht abfängt. Ich habe aber noch mal nachgelesen, offenbar wurden kleine Inkompatibilitäten ausgenutzt.

Matthias
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  #6  
Alt 23.02.2012, 13:48
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Robert Robert ist offline
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 Zitat von Solwac Beitrag anzeigen
Intel hat sowohl beim 386 wie auch beim 486 die Bezeichnungen SX und DX verwendet, sie meinen aber unterschiedliches: Beim 386 unterscheiden sich Adressraum (bei einem PC noch egal) und Datenbusbreite
Das mit der eingeschränkten Busbreite hatte ich beim 386SX auch noch irgendwie im Hinterkopf (ein 386SX mit 16 MHz war ja mein erster "richtiger" PC)
Zitieren:
Klar kann man auch 386, 486 usw. als AT bezeichnen, ich meinte damit die Generation der 286.
Bei uns hieß eigentlich nur der 286er "AT"; ein 386er wurde auch als solcher bezeichnet (man wollte sich ja von den alten und lahmen 286ern abgrenzen)

Von der Performance eines Cyrix DX40(die genaue Bezeichnung weiß ich leider nicht mehr), den ich mir mal als Austauschprozessor gekauft hatte, war ich so enttäuscht, dass ich ihn am nächsten Tag umgetauscht bzw. zurückgegeben habe...


Gruß,
Robert
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  #7  
Alt 23.02.2012, 21:09
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 Zitat von EberlW Beitrag anzeigen
:Wäre mir neu - aber ich bin ja lernfähig. Bisher war mir nur geläufig, dass ein SX keinen CoPro besitzt und der DX eben jenen bereits implementiert hat. Ein SX mit zusätzlich installiertem CoPro bringt m.W. die gleiche Leistung wie ein DX. Von unterschiedlichen Datenbusgrößen habe ich in diesem Zusammenhang jetzt zum ersten Mal gehört.Und woher soll der Geschwindigkeitsunterschied rühren? Von der mir nicht bekannten -unterschiedlichen- Datenbusgröße?


Hallo Wilfried. Da ich mit diesen närrischen Kisten groß geworden bin... ich glaube du verwechselst da den 386er und den 486er. Kein 386er hatte von vorneherein einen Coprozessor drin. Das war erst bei den 486ern der Fall (wo es dann eben auch Varianten ohne CoProz gab). Der 386SX ist eine abgespeckte Version des 386ers. Er besitzt im Gegensatz zum DX nur einen 16bit Datenbus und einen 24bit Adressbus. Auch hat er keinen L2-Cache (der bei einigen DX-Varianten - je nach Mainboard - zum Einsatz kam. Der Name 386DX entstand mit Einführung der Low-Cost-Version 386SX um die beiden voneinander abzugrenzen. Dein Irrtum mit dem Coprozessor kommt vermutlich daher dass Intel die Bezeichnung DX später beim 486er verwendete um eben auf die Fließkomma-Arithmetik des eingebauten Coprozessors aufmerksam zu machen. Hier waren die Modelle 486SX tatsächlich ohne Coprozessor.
__________________
Mein Profil beim ICCF (International Correspondence Chess Federation)
https://www.iccf.com/player?id=89948&tab=3
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  #8  
Alt 23.02.2012, 22:10
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 Zitat von Hartmut Beitrag anzeigen
Hallo Wilfried. Da ich mit diesen närrischen Kisten groß geworden bin... ich glaube du verwechselst da den 386er und den 486er. Kein 386er hatte von vorneherein einen Coprozessor drin. Das war erst bei den 486ern der Fall (wo es dann eben auch Varianten ohne CoProz gab). Der 386SX ist eine abgespeckte Version des 386ers. Er besitzt im Gegensatz zum DX nur einen 16bit Datenbus und einen 24bit Adressbus. Auch hat er keinen L2-Cache (der bei einigen DX-Varianten - je nach Mainboard - zum Einsatz kam. Der Name 386DX entstand mit Einführung der Low-Cost-Version 386SX um die beiden voneinander abzugrenzen. Dein Irrtum mit dem Coprozessor kommt vermutlich daher dass Intel die Bezeichnung DX später beim 486er verwendete um eben auf die Fließkomma-Arithmetik des eingebauten Coprozessors aufmerksam zu machen. Hier waren die Modelle 486SX tatsächlich ohne Coprozessor.
Ups - Asche auf mein Haupt!
Danke für die Erleuchtung, Hartmut - und bei Matthias muss ich wohl Abbitte leisten?
Mir ist es jetzt wie Schuppen von den Augen gefallen - allmählich dauert es immer länger, bis der Groschen fällt.

Ja, der integrierte Copro war erst ab dem 486er gegeben (DX).
Es hört sich vielleicht ein wenig beknackt an, doch ich habe damals sowohl meinen allerersten XT, wie auch den 386er (definitiv DX!) jeweils mit teuer nachgekauftem CoPro ausgerüstet. Mir ging es ja schließlich nicht nur um Schach, sondern auch um all' das andere Gedöns, welches man mit 'nem PC so anstellen kann. Nur waren die Programme die CoPros unterstützten nicht gerade in üppiger Menge verfügbar. Insofern war das schon Geldverschwendung in Reinform...
Mein jetzt vorhandener 386er Lappi ist wie Nick's Gerät ein SX. Wegen der Verwechselungen in den letzten Stunden bin ich garnicht mehr sicher, ob da ein nachgerüsteter Copro drin ist oder nicht. Mal sehen, ob ich am Wochenende Zeit habe das zu prüfen. Wenn es irgend geht, will ich aber wenigstens Rebel 8 installieren und schauen wie schnell er das Gerät einschätzt. Ich habe die Wahl zwischen 8 MHz und 16 MHz und lasse für gewöhnlich mit "Volldampf" rechnen.

So, die Arbeit ruft...
Gruß, Wilfried
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  #9  
Alt 24.02.2012, 07:09
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Re: Test Spiele

Hier sind noch ein paar Spiele. Diesmal zwischen 386SX Chessmaster 3000 gegen CXG Sphinx Concerto.

Code:
SSDF Computer Rating List (17-JAN-1996)

--------------------------------------------------------------------------------

46909 games played by 148 computers

  71 Novag Diablo  68000 16 MHz              2008   21   -22  1080   41%  2071
  73 Fidelity Mach III  68000 16 MHz         1993   14   -14  2404   52%  1980
  74 Complete Chess System  486/33 MHz       1985   47   -47   221   47%  2008
  75 Mephisto MM 5  6502 5 MHz               1981   20   -20  1264   49%  1985
  76 Kasparov President/GK-2100 H8 10 MHz    1976   29   -30   558   47%  1998
  77 Mephisto Polgar  6502 5 MHz             1971   17   -17  1693   42%  2031
  78 Mephisto Dallas  68000 12 MHz           1970   21   -21  1138   62%  1885
  78 Mephisto Roma  68000 12 MHz             1970   18   -18  1519   56%  1927
  80 Mephisto Milano  6502  5 MHz            1966   24   -25   820   42%  2026
  81 Novag Super Expert C  6502 6 MHz Sel 5  1961   18   -18  1528   46%  1989
  82 Zarkov 2.6 386/25-33 MHz                1960   64   -62   125   56%  1917
  83 Mephisto Academy  6502 5 MHz            1937   18   -18  1495   44%  1979
  84 Chessmaster 3000  386/25-33 MHz         1933   68   -74   103   36%  2031
  85 Rex Chess 2.3  386/16-20 MHz            1930   53   -53   174   49%  1936
  86 Saitek Leonardo Maestro B 6502 18 MHz   1927   73   -67   105   62%  1841
  87 Mephisto Amsterdam  68000 12 MHz        1926   22   -22  1020   58%  1872
  88 Novag Super Expert B 6502 6 MHz sel 4   1920   29   -29   562   48%  1934
  89 Mephisto Mega IV  6502 4.9 MHz          1917   18   -18  1544   44%  1956
  90 Saitek Maestro D  6502 10 MHz           1915   26   -26   736   51%  1909
  91 Fidelity Excel Mach IIc  68000 12 MHz   1914   23   -23   955   50%  1911
  92 Novag Expert Turbo Kit 6502 16 MHz      1909   67   -63   120   61%  1828
  93 Mephisto MM 4  6502 5 MHz               1903   19   -19  1288   51%  1900


Der Chessmaster 3000 hatte damals einen ELO von 1933 bei SSDF fuer einen 386-33 MHz. So werde ich als erstes 60 ELO abziehen und Ihn spielen lassen gegen den CXG Sphinx Concerto der anscheinen gleich ist wie der Krypton Regency der ELO 1787 hat in der Aktivliste. Er liegt in der obigen Tabelle zwischen zahlreiche Brettcomputers.


[Event "Computer Test Match"]
[Site "Pelham, Alabama, USA 30:1"]
[Date "2012.02.23"]
[Round "1"]
[White "CXG Sphinx Concerto, LV 30S."]
[Black "386-11 MHz Chessmaster 3000, LV 60/30."]
[Result "1/2-1/2"]
[ECO "A43"]
[WhiteElo "1787"]
[BlackElo "1873"]
[Annotator ",Microsoft"]
[PlyCount "93"]
[EventDate "2012.02.23"]
[EventType "rapid"]
[EventRounds "2"]
[EventCountry "USA"]

1. d4 c5 2. d5 b5 {CXG Sphinx Concerto out of book} 3. e4 a6 4. Bg5 {
386-11 MHz Chessmaster 3000 out of book} Nf6 5. Nd2 d6 6. Ngf3 e6 7. dxe6 Bxe6
8. a4 bxa4 9. Rxa4 Be7 10. Bb5+ Nfd7 11. Bxe7 Qxe7 12. Be2 Nb6 13. Ra5 Qb7 14.
Qa1 O-O 15. O-O Re8 16. Ng5 Bd5 17. Bd3 Bc6 18. Nc4 Nxc4 19. Bxc4 Re7 20. Rd1
Qc7 21. f3 h6 22. Nh3 Re8 23. Ra3 Bb7 24. Rad3 Nc6 25. Rxd6 Nd4 26. R6xd4 cxd4
27. b3 Rad8 28. Rxd4 Rxd4 29. Qxd4 Rd8 30. Qa1 Rd2 31. c3 Qb6+ 32. Kh1 Qe3 33.
Qc1 Re2 34. Qxe3 Rxe3 35. Ng1 Rxc3 36. Ne2 Rc2 37. Kg1 a5 38. Nd4 Rd2 39. Ne2
Kh7 40. h4 Bc6 41. Kf2 Kg6 42. Ke3 Ra2 43. Nf4+ Kf6 44. Nh5+ Kg6 45. Nf4+ Kf6
46. Nh5+ Kg6 47. Nf4+ 1/2-1/2



Der Chessmaster 3000 verpasste einige moeglichkeiten das Spiel zu gewinnen.


[Event "Computer Test Match"]
[Site "Pelham, Alabama, USA 30:1"]
[Date "2012.02.23"]
[Round "2"]
[White "386-11 MHz Chessmaster 3000, LV 60/30."]
[Black "CXG Sphinx Concerto, LV 30S."]
[Result "1-0"]
[ECO "D51"]
[WhiteElo "1873"]
[BlackElo "1787"]
[Annotator ",Microsoft"]
[PlyCount "97"]
[EventDate "2012.02.23"]
[EventType "rapid"]
[EventRounds "2"]
[EventCountry "USA"]

1. d4 Nf6 2. c4 e6 3. Nc3 d5 4. Bg5 c6 {386-11 MHz Chessmaster 3000 out of book
} 5. Nf3 {CXG Sphinx Concerto out of book} Nbd7 6. e4 h6 7. Bxf6 Nxf6 8. cxd5
exd5 9. e5 Ne4 10. Bd3 Bb4 11. Qb3 Bxc3+ 12. bxc3 O-O 13. Qc2 Bf5 14. O-O Qe7
15. c4 Rfe8 16. cxd5 cxd5 17. Qb3 Rad8 18. Rab1 b6 19. Rfc1 Qb7 20. Bb5 Re6 21.
Qe3 Qe7 22. Qf4 Bg6 23. Nh4 Bh7 24. Nf5 Qa3 25. Rc7 Bxf5 26. Qxf5 Re7 27. Rbc1
Rxc7 28. Rxc7 Rf8 29. e6 Qxa2 30. exf7+ Kh8 31. Rc8 Qa1+ 32. Bf1 Qa3 33. Rxf8+
Qxf8 34. Qd7 Ng5 35. Qe8 Nh7 36. Bd3 g6 37. Bxg6 Kg7 38. Bxh7 Qxf7 39. Qxf7+
Kxf7 40. g3 a5 41. f4 a4 42. Bb1 b5 43. Bc2 a3 44. Bb3 Ke6 45. Kf2 h5 46. Kg2
b4 47. Kh3 Kd6 48. Kh4 Kc7 49. Kxh5 1-0



Das zweite Spiel gewinnt verdient der Chessmaster 3000.

Viele Gruesse,

Nick
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  #10  
Alt 24.02.2012, 22:28
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Re: Test Spiele

Jetzt wollte ich mal ein Spiel versuchen mit meinen Tandy 2500XL Desktop. Hier ist die Spezifikation fuer dieses Geraet:

Code:
2500 XL  (250-4074)          Specifications             Faxback Doc. # 1141

 DIMENSIONS: 4.5 x 15.5 x 15               WEIGHT: 14.5 lbs.
  PROCESSOR: 80286                      CPU SPEED: 10/5 MHz Switchable
  FCC CLASS: B, UL Listed             WAIT STATES: N/A
 # OF SLOTS: 3-16 Bit 13" Slots   ADD. DEVICE EXP: (1) 3.5, (1) 5.25
       MTBF: N/A                      STD. MEMORY: 1 MB
    OP. SYS: MS-DOS 3.3/ OS/2         MAX. MEMORY: 16 MB
      VIDEO: Built-in 16 Bit VGA   Video Chip Set: PVGA1A
                                        MEM CACHE: N/A
HEAT OUTPUT: 363 Btu/hr              POWER SUPPLY: 120 VAC, 50/60 Hz,
                                                   70 Watts
                             HARD DRIVE INTERFACE: Onboard IDE

 STD. PORTS: Earphone-(Mini-Din)         KEYBOARD: 101 Keys w/Tactile 
                                                   Feedback
             Monitor Port-(DB15 F)       MATH CO.: 80287 10 MHz Intel
             Mouse Port-(P/S2)             FLOPPY: 1.44 MB  3.5"
             Serial-(DB-9 M)          ENVIRONMENT: Operating: 55 to 85 F
             Bi-Direc. Printer-(DB-25 F)             Storage:-40 to 149 F
             Microphone-(Mini-Din)                  Humidity: 20 to 80 %
             

CURRENT   BIOS ROM Version: 03.10.00     Utilities Version: N/A
Es ist ein 80286 mit 10 MHz.

Code:
Manufacturer      No. of    OS       MHz    MIPS    MAX   Type Year  Cost   
Processor          CPUs  CPU chip           Claim  MFLOPS            £=GBP  

Intel                                                                       
4004                1      4004                            Ch  1971         
8080                1      8080              0.1           Ch  1974         
8088                1      8088      4.8     0.2           Ch  1979         
80286/6             1      80286      6      0.8           Ch  1982         
80286/7             1      80286      7       1            Ch               
80286/8             1      80286      8      1.5           Ch               
80286/16            1      80286      16     2.5           Ch  1987
Bei Intel ist es schwer zu sehen genau wieviel MIPS er hat weil 10 MHz nicht gezeigt ist. 8 MHz ist oben in der Tabelle aber 1.5 MIPS.

Code:
Manufacturer      No. of    OS       MHz    MIPS    MAX   Type Year  Cost   
Processor          CPUs  CPU chip           Claim  MFLOPS            £=GBP  

IBM                     OS Win/OS2                                          
PC XT               1      8088      4.77    0.2           PC  1981         
PC AT               1      80286      6      0.8           PC  1984         
PS/2-50             1      80286      10     1.7           PC        £2.4K  
PS/2-60             1      80286      10     1.7           PC        £3.5K  
PS/2-70M61          1      80386      20      3            PC               
PS/2-70-A21         1      80386      25      5            PC        £4.5K
IBM zeigt einen 80286 mit 1.7 MIPS und so koennte ich mich eigentlich auch hiermit anpassen.

Ich habe bis jetzt leider noch kein weg gefunden Ihn selber zu Testen weil die Dhrystone version die ich habe funktioniert erst ab 386.

Aber wenn ich den vorherigen Intel Wert fuer 386 = 2.5 MIPS nehme und dann den Drhystone Wert von 3.17 MIPS nehme dann koennte ich vielleicht ganz Frech sagen das dieser Computer ca. 2.15 Dhrystone MIPS hat.

Ein weiteres problem was ich mit diesen Desktop habe ist das er keine Festplatte hat, daher bin ich ein bischen einbeschraenkt mit funktionierende Schachprogramme. Da ich diese programme nur von 3.1/2" Disktette treiben kann.

Aber hier ist ein Test Spiel zwischen Novag Ruby gegen den 286-10 MHz Zarkov 2.5 von John Stanback

[Event "Computer Test Match"]
[Site "Pelham, Alabama, USA 30:1"]
[Date "2012.02.22"]
[Round "1"]
[White "Novag Ruby, LV 30S."]
[Black "286-10 MHz Zarkov 2.5, LV 60/30."]
[Result "0-1"]
[ECO "D06"]
[WhiteElo "1920"]
[BlackElo "1960"]
[Annotator ",Microsoft"]
[PlyCount "174"]
[EventDate "2012.02.22"]
[EventType "rapid"]
[EventRounds "2"]
[EventCountry "USA"]

1. d4 d5 2. c4 Bf5 3. Nf3 e6 4. Qb3 Nc6 5. c5 {
286-10 MHz Zarkov 2.5 out of book} b6 {Novag Ruby out of book} 6. Qb5 Qd7 7.
cxb6 axb6 8. Nc3 Bb4 9. e3 Nf6 10. Bd2 O-O 11. Ne5 Nxe5 12. Qxb4 Nd3+ 13. Bxd3
Bxd3 14. f3 Qc6 15. Qb3 Bc4 16. Qb4 Rfd8 17. Kf2 Bd3 18. Kg1 Qd7 19. Be1 Re8
20. Bh4 Qd8 21. Rd1 Bc4 22. b3 Ba6 23. a3 Bb7 24. Rc1 Ba6 25. e4 dxe4 26. Nxe4
Bd3 27. Nxf6+ gxf6 28. Bg3 e5 29. a4 Qxd4+ 30. Qxd4 exd4 31. Bxc7 Re6 32. Kf2
Re2+ 33. Kg3 Bc2 34. Bxb6 d3 35. a5 Bxb3 36. Rc3 Bc2 37. Rc7 d2 38. Rxc2 d1=Q
39. Rxd1 Rxc2 40. Rd7 Kg7 41. Rd6 Ra2 42. Kh3 Re8 43. Bd8 Re6 44. Rd4 Ree2 45.
Rg4+ Kf8 46. Bc7 h5 47. Rg3 Ke7 48. Rg8 Red2 49. Bb6 Ke6 50. Re8+ Kf5 51. Rg8
Re2 52. Rg7 Rec2 53. Rg8 Rcb2 54. Bc7 Ke6 55. Rg7 f5 56. Rg5 f6 57. Rg6 Kf7 58.
Rh6 Rxg2 59. Rxh5 Kg6 60. Rh8 Rgc2 61. Bd6 Rxa5 62. Kg3 Ra6 63. Bf4 Ra3 64. h4
Rcc3 65. Kg2 Rxf3 66. h5+ Kg7 67. Ra8 Rg3+ 68. Bxg3 Rxa8 69. Bf4 Rh8 70. h6+
Kh7 71. Kg3 Rg8+ 72. Kf3 Rd8 73. Kg3 Rd3+ 74. Kh4 Kg6 75. Bc1 Rd4+ 76. Kg3 Rg4+
77. Kf3 Rb4 78. Kg3 Rb7 79. Be3 Rb3 80. Kf3 f4 81. Kxf4 Kxh6 82. Bc5 f5 83. Ba7
Kg6 84. Bd4 Rb4 85. Ke5 f4 86. Bc5 Rb5 87. Kd6 Rxc5 0-1



Der Zarkov 2.5 gewinnt das Spiel aber er hat es schwer im Endspiel gehabt den schnellsten Weg zu finden.


Code:
SSDF Computer Rating List (17-JAN-1996)

--------------------------------------------------------------------------------

46909 games played by 148 computers

  71 Novag Diablo  68000 16 MHz              2008   21   -22  1080   41%  2071
  73 Fidelity Mach III  68000 16 MHz         1993   14   -14  2404   52%  1980
  74 Complete Chess System  486/33 MHz       1985   47   -47   221   47%  2008
  75 Mephisto MM 5  6502 5 MHz               1981   20   -20  1264   49%  1985
  76 Kasparov President/GK-2100 H8 10 MHz    1976   29   -30   558   47%  1998
  77 Mephisto Polgar  6502 5 MHz             1971   17   -17  1693   42%  2031
  78 Mephisto Dallas  68000 12 MHz           1970   21   -21  1138   62%  1885
  78 Mephisto Roma  68000 12 MHz             1970   18   -18  1519   56%  1927
  80 Mephisto Milano  6502  5 MHz            1966   24   -25   820   42%  2026
  81 Novag Super Expert C  6502 6 MHz Sel 5  1961   18   -18  1528   46%  1989
  82 Zarkov 2.6 386/25-33 MHz                1960   64   -62   125   56%  1917
  83 Mephisto Academy  6502 5 MHz            1937   18   -18  1495   44%  1979
  84 Chessmaster 3000  386/25-33 MHz         1933   68   -74   103   36%  2031
  85 Rex Chess 2.3  386/16-20 MHz            1930   53   -53   174   49%  1936
  86 Saitek Leonardo Maestro B 6502 18 MHz   1927   73   -67   105   62%  1841
  87 Mephisto Amsterdam  68000 12 MHz        1926   22   -22  1020   58%  1872
  88 Novag Super Expert B 6502 6 MHz sel 4   1920   29   -29   562   48%  1934
  89 Mephisto Mega IV  6502 4.9 MHz          1917   18   -18  1544   44%  1956
  90 Saitek Maestro D  6502 10 MHz           1915   26   -26   736   51%  1909
  91 Fidelity Excel Mach IIc  68000 12 MHz   1914   23   -23   955   50%  1911
  92 Novag Expert Turbo Kit 6502 16 MHz      1909   67   -63   120   61%  1828
  93 Mephisto MM 4  6502 5 MHz               1903   19   -19  1288   51%  1900
  94 Fidelity Travel Master H8/330 10 MHz    1898   65   -79   123   22%  2113
  95 Kasparov GK-2000   H8 10 MHz            1897   29   -29   593   42%  1953
  96 Mephisto Modena  6502 4 MHz             1896   28   -29   615   41%  1959
  97 Psion Atari  68000 8 MHz                1882   18   -18  1487   44%  1928
  98 CXG Sphinx Galaxy  6502 4 MHz           1881   17   -18  1670   38%  1971
  99 Novag Ruby H8  10 MHz                   1879   30   -30   545   42%  1934
 100 Fidelity Excel Mach IIa  68000 12 MHz   1877   46   -47   226   47%  1897
 101 Saitek Turboking II  6502 5 MHz         1868   23   -23   963   37%  1964
 101 Conchess Plymate Victoria 6502 5.5 MHz  1868   26   -27   701   40%  1941
 103 Fidelity Excel Club  68000 12 MHz       1857   23   -23   931   51%  1848
 104 Mephisto Mega IV Brute Force            1852   36   -37   370   41%  1914
 105 Novag Super Expert/Forte A 6502 5 MHz   1836   19   -20  1318   39%  1917
Die obiege SSDF LIste von 17ten Januar 1996 zeigt einen Zarkov 2.6 mit ELO 1960 bei 386/25-30 MHz und den Novag Ruby mit ELO 1879. Ich glaube aber das die staerken zwischen Zarkov 2.5 und 2.6 bestimmt ziemlich gleich sind. Ich glaube aber auch das die staerken zwischen einen 286 und 386 bei aehnlich geschwindkeit auch ziemlich gleich sind.

Aber waere schoen wenn ich das mal naeher vergleichen koennte.

Diese 17-Jan-1996 SSDF Liste ist die aelteste die ich habe. Sollte jemand noch aeltere Listen haben dann wuerde ich mich freuen wenn Ihr diese zur Verfuegung stellen koenntet!

Viele Gruesse,

Nick

Geändert von spacious_mind (24.02.2012 um 22:31 Uhr)
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