Da sind tatsächlich Räder unten :O Ich dachte da würde Magnetismus reichen!

Da ist an dir wohl das ganze Konzept des Move vorbei gegangen.
Der Clou dabei ist, dass die Figuren eben nicht mit irgendwelchen
Magneten unter dem Brett bewegt werden, sondern jede Figur sich autonom mithilfe eines Elektromotors bewegen kann.

Schau dir dazu am Besten die Videos im Netz bzw. bei Chessnut direkt an.

Gruß
Lars

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BearChess: https://www.solanosoft.com/index.php?page=bearchess

Aber ist das nicht sehr fehleranfällig??

Übrigens: Habe den DGT Pegasus nach knapp 1,5 Jahren wieder einmal in Betrieb genommen: Und? Nichts! Der Akku ist hinüber. Man sollte wohl doch den Akku bei allen Geräten die lange so herumliegenn, ab und zu mal aufladen!!
Rudi

Ja unbedingt - das wird auch von einigen Herstellern / Händlern
so empfohlen.

Da gibt es noch keine Langzeiterfahrung. Jedenfalls hat wohl noch keiner seinen Move 1,5 Jahre in Betrieb
Aber die Fehleranfälligkeit sehe ich bei den bisherigen Selbstziehern größer. Die Präzision der Mechanik im/unter dem Brett lässt nach, so dass die Figur nicht mehr "gefunden" wird. Ist die defekt, ist eine Reparatur sehr aufwendig. Beim Move liegen Ersatzmotoren dabei, die leicht auszutauschen sind. Sogar das passende Werkzeug wird mitgeliefert.

Gruß
Lars

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Ja, gerade wenn dort Lithium Akkus verbaut sind, und die sich ganz entladen, schaltet ein Schutzsystem (BMS) die Akkus ab, und man kann sie nicht wieder aufladen. Man sollte das ganze ca. alle 3 Monate einmal prüfen und gegebenenfalls aufladen

https://de.wikipedia.org/wiki/Batter...en-Akkumulator
Ist mir auch bei einem Notebook-Akku passiert.

Manchmal kann man solche Akkus auch reaktivieren, solange sie nicht defekt sind. Ist aber alles etwas technisch. https://accundu.de/lithium-ionen-akk...n#page-content

Habe diesen Akku gefunden: https://www.schachversand.de/ersatza...oth-brett.html
Vielleicht passt der ja hinein?? Hat auch 2000mAh, und nicht wie der original Akku nur 1000mAh.

Die Figuren flitzen tatsächlich wie kleine Matchbox-Autos über´s Brett ... daran muss ich mich immer noch gewöhnen ...

Wenn er von den Maßen, der Spannung und dem Steck-Anschluss passt, klar, kannst Du nehmen.

Hallo zusammen,

ich verfolge die Diskussion um den Chessnut Move schon länger und finde die Möglichkeiten, die sich mit dieser Hardware für das Training eröffnen, extrem interessant. Die Kombination aus physischem Brett und digitaler Analyse ist für mich ein großer Kaufanreiz.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir aus der Praxis berichten könntet, wie ihr das Gerät konkret zum Training einsetzt.

Hierzu habe ich einige spezifische Fragen an die Nutzer:

Chessbase (Analyse und Datenbank): Mich interessiert besonders, welche konkreten Anwendungsszenarien sich bei der Verbindung zu Chessbase (z.B. Fritz 20 oder Chessbase 18/20) ergeben. Nutzt ihr den Move, um Engine-Analysen oder Partien aus der Mega Database physisch nachzuspielen? Welche Schritte sind dafür notwendig?

Chessable Move-Trainer: Da ich das Prinzip der verteilten Wiederholung sehr schätze: Könnt ihr bitte genauer erklären, wie die Integration mit Chessable funktioniert? Wird das Brett direkt über die Chessable-App gesteuert oder wird eine spezielle Schnittstelle verwendet?

Chessconnect: Ich lese heute das erste Mal von der Software "Chessconnect". Was genau ist die Rolle dieser Software im Ökosystem des Chessnut Move und welche Möglichkeiten eröffnet sie? (Ist es die zentrale Steuerungs-App für alle Drittanbieter?)

CPT (Chess Position Trainer): Ich verwalte mein gesamtes Eröffnungsrepertoire aktuell noch mit dem CPT. Gibt es irgendeine Möglichkeit, dieses CPT-Eröffnungsrepertoire auf dem Chessnut Move zu nutzen – sei es über eine spezielle App oder einen Umweg über Chessbase?

Eine funktionierende Verbindung zur Verwaltung meiner CPT-Daten wäre für mich aktuell der letzte Kaufanreiz, den ich noch benötige!

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung und eure wertvollen Praxistipps!

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Viele Grüße
Hans