Hallo Lars,

ich mach das gerne. Hab eher immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich so viel Mist erzähle

Jetzt hab ich nochmal die Bretter (Certabo, Millennium, Chesstimation) durchgetestet. Alles nur noch per Bluetooth. Ich würde sagen, es funktioniert so recht gut:

erstmal Certabo:

da hab ich jetzt das orginal BT-Modul über das TabuTronic-Menü laufen. Funktioniert perfekt.

das Chesstimation/Certabo läuft über das Certabo-Menü mit Angabe der COM-Adresse ebenfalls stabil.

somit kann ich Certabo und Chesstimation (als Certabo/BT) auch probelmos beide eingeschaltet hin- und herwechseln. Lediglich wenn einmal mit Chesstimation über COM verbunden komme ich im Certabo-Menü nicht mehr zurück zum orginal BT-Modul (außer eben über TabuTronic). Das zweite BT-Modul hab ich jetzt noch nicht getestet, aber erstens brauche ich persönlich da nicht unbedingt BearChess und zweitens kann man es auch übertreiben

Millennium:

läuft jetzt scheinbar auch stabil und ich kann hin- und herwechseln. Hier schalte ich aber immer nur ein Modul ein.


ein Problem habe ich heute mit den Chesslink-Modulen gehabt, was ich seltsam finde:
ich habe zuerst das 1. orginal Chesslink-Modul verbunden, probemlos
dann ausgeschaltet und das Chesstimation-Modul im Chesslink-Modus verbunden, hat auch geklappt
dann wollte ich nochmal zurück zum 1. orginal Chesslink und ich hab trotz mehrfachem ein- und ausschalten keine Verbindungen mehr bekommen
zur Kontrolle wollte ich dann über Android mit der Chesslink-App verbinden. Die App hat das Chesslink-Modul nicht gefunden., auch ChessDojo oder Chess for Android nicht
dann hab ich am Windows-Rechner BT deaktiviert, das Modul neu gestartet und ich konnte wieder per Android verbinden

das identische Problem war dann auch mit meinem 2. Chesslink-Modul reproduzierbar.

Ich habe dann die Kopplungen am PC mit Millennium gelöscht und neu durchgeführt. Jetzt läuft alles wieder. Auch der Wechsel zwischen dem Chesstimation/Chesslink und dem orginal Chesslonk klappt aktuell. Anscheinend wurde irgendetwas wieder an den BT-Kopplungen „zerschossen“

jetzt weißt Du warum ich ein schlechtes Gewissen hab

aber wie gesagt, ansonsten funktioniert die Verbindung incl. mehrfacher Wechsel jetzt gut mit den o.g. Brettern. Und es gibt keinen Grund mehr, nicht noch weitere Bretter anzuschaffen

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Gruß Tobias

Hallo Tobias,

Ich freue mich über jede Beteiligung und Mist kommt da sowieso nicht raus. Eher Anregungen für mich, an welchen Stellen noch Änderungen notwendig sind, um die Bedienung einfacher bzw. eindeutiger zu machen.

Ich vermute, Windows gibt die Ressourcen nicht immer frei, auch wenn sie gar nicht mehr belegt sind. Selbst wenn ich in BearChess vielleicht einen Anschluss nicht wieder schließe, spätestens wenn du BearChess beendet hast, sind keine Anschlüsse mehr belegt.

Ist in Arbeit...iChessOne

Gruß
Lars

Hallo Lars,

sag mal, was hast Du denn da in BearChess neu eingebaut??
Jetzt ist die EXE plötzlich 36MB groß anstatt bisher 7MB!

Grüße,
Franz

Hallo Franz,

in der Tat. Ich weiß noch nicht warum. Vielleicht ist eine Grafik sehr groß geworden. Ich mach mich mal auf die Suche. Interessanter Weise sind die ZIP-Dateien nur relativ wenig größer geworden,

Gruß
Lars

Hallo Lars,
also zuerst hatte ich vermutet, Du hättest eine Debugversion kompiliert, aber nach einem Blick in die EXE sieht es tatsächlich ziemlich nach Graphik aus: riesige Bereiche mit Nullbytes und identische Gruppen von Bytes.

Grüße,
Franz

Hallo,

gefunden. Ich hatte mit einem neuem BearChess-Icon herumgespielt. Zwar wieder verworfen, aber die Datei war noch referenziert.

Jetzt wieder alles in gewohnter Größe

Gruß
Lars

Na ja, da bist Du ja in guter Gesellschaft, Lars.

Vor vielen Jahren ist Ed Schröder mal etwas Ähnliches passiert: da hat er seinen Rebel (7, wenn ich mich richtig erinnere) neu kompiliert (wegen irgendeines Problems), und plötzlich war die EXE um 6 oder 7 MB größer, und zwar lauter Nullbytes am Ende. Ich hab ihm das auch mitgeteilt, aber er hatte keine Lust, das wieder zu ändern (O-Ton: "stört ja nicht").
Also hab ich mit einem Hexeditor diesen 6MB-Block am Ende einfach gelöscht, und die Rebel-Engine hatte wieder die übliche Größe.

Edit: hab nachgesehen - es war Rebel 12.

Grüße,
Franz

Damals vielen die 7 MB bestimmt noch etwas mehr ins Gewicht als heute. Durch die vielen Nullen wurde die ZIP-Datei bei mir zum Glück nicht so viel größer

Gruß
Lars

Yep, vor allem beim Download über ein Analog-Modem mit 56 kb/s.

Hallo,

ich habe gerade die Version 0.9.11.3 bereitgestellt.
Sie ist vor allem für Besitzer des Elfacun-Moduls gedacht. Das Modul kann ja als Millennium Chesslink oder als DGT e-Board angesprochen werden.
Für die Chesslink-Variante musste ich, wie schon beim Chesstimation Modul, die LED-Ansteuerung anpassen, damit die vier LEDs des Millennium-Bretts besser zur den Einzel-LEDs der alten Mephisto-Bretter passen.

Beim DGT-Brett hatte ich tatsächlich noch einen Fehler beim Kommando, alle LEDs abzuschalten.
Ist bisher gar nicht aufgefallen, weil die DGT-Bretter ja gar keine LEDs haben und sich Revelation-User nicht beschwert hatten. Vielleicht ist das Revelation tolerant zu teilweise unvollständigen Befehlen.

Gruß
Lars