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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu pato4sen für den nützlichen Beitrag: | ||
Egbert (07.01.2023), Oberstratege (07.01.2023) |
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AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Hallo Rüdiger,
das sollte in der Tat nicht passieren. Ein solches Verhalten konnte ich bis dato glücklicherweise nicht feststellen. Obgleich das Gerät bei mir im Dauereinsatz ist, habe ich bis dato die max. Temperatur von 48 Grad in der Systeminfo verzeichnen können. Das sollte, wie übrigens auch die 56 °C bei Dir eigentlich nicht für den Absturz verantwortlich sein. Sollten wir weiter beobachten, ob sich ggf. eine Reproduzierbarkeit herstellen lässt, mit welcher dann auch der Hersteller etwas anfangen kann. Bei mir pendelt die Raumtemperatur zwischen 19-20 °C. Gruß Egbert |
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AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Alleine die Tatsache, das eine Info über die Temperatur gibt, lässt schliessen, dass es damit bereits in der Entwicklung ein Problem gab.
So, meine Meinung.... |
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AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Aha. Also weil autos eine Temperatur Anzeige haben gibt es Probleme…. Merkwürdige Logik.
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Die ganze Welt des Computerschachs |
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AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Aber das ist die einzige technische im Phoenix. Logik eines Programmierers seit 35 Jahren. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu borromeus für den nützlichen Beitrag: | ||
mclane (07.01.2023) |
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AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Nur als Info. Also die 56 Grad Celsius sind sicher normal. Gruß Karl |
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AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
interessant, ich habe Mephisto Phoenix im Retro-Bereich mit der Glasgow-Emulation nun ca. 5 Tage ununterbrochen laufen und habe nach der soeben absolvierten Partie einmal in der Systeminfo nachgeschaut > exakt 45°C. Lüfter läuft natürlich. Gruß Egbert |
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AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Vielleicht hat der Lüfter eine hohe Hystere: zB 60 ein, 40 aus.
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AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Das ist durchaus möglich Karl.
Gruß Egbert |
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AW: Mephisto Phoenix Owners Lounge
Interessant wäre jetzt zu wissen, welche Temperatur beim Phoenix konkret ausgelesen wird, d.h. die einer bestimmten Komponente oder die im Gehäuseinneren herrschende? Eine Betriebstemperatur wie die hier genannte von 56°C erscheint mir unkritisch, da basierend auf den Hardware-Komponenten eines RasPi 4 diese für deutlich höhere Temperaturen ausgelegt sind, so z.B. ist eine wie im Phoenix verbaute ARM Cortex-A72 CPU für einen Betrieb bis 85°C ausgelegt, andere im RasPi verbaute Komponenten wie der LAN-Controller hingegen bis "nur" 70°C, allerdings ist ein solcher im Phoenix wohl auch nicht verbaut. Teilweise sind heutige Prozessoren und Halbleiterchips für deutlich höhere Temperaturen bis weit über 90°C ausgelegt, ohne dass diese Schaden nehmen oder zu Fehlfunktionen führen könnten. Entsprechende Schutzmechanismen greifen vorher und führen zu einer automatischen Takt- und somit Temperaturabsenkung. Ich gehe daher nicht davon aus, dass ein thermisches Problem Grund für die geschilderte Beendigung des Rechenvorgangs war. Es sei denn, im Phoenix wären weitere Komponenten verbaut, die für geringere Temperaturen spezifiziert wären und somit zu einem softwareseitigen Abbruch geführt hätten (erscheint mir aber höchst unwahrscheinlich).
Eher erscheint mir ein Bug in der Software Ursache gewesen zu sein. Viele Grüße Michael |
Folgender Benutzer sagt Danke zu MichaelN für den nützlichen Beitrag: | ||
Beeco76 (08.01.2023) |
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