Wenn es mit 2023 tatsächlich knapp werden könnte aufgrund welcher Hindernisse auch immer, hätte Millennium dies durchaus vor Dezember 2023 erkennen und entsprechend informieren müssen. Ich unterstelle einfach mal, dass es bei der Softwareentwicklung letztlich eine Frage der Priorisierung ist, in welcher Reihenfolge vorhandene Kapazitäten für die Erledigung offener Arbeiten eingesetzt werden. Die Priorisierung ist eine unternehmerische Entscheidung, die gut abgewägt werden muss.

Eine proaktive offizielle Information, sobald erkennbar wird, dass zugesagte Erfüllungszeiträume nicht eingehalten werden können, sehe ich als eine Minimalanforderung an, die man an Geschäftspartner stellen können sollte.
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