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Re: Schaetzle + Bsteh TK 20
Hallo Steffen,
Ehr war 2 TK 20 zu kaufen, auf 16MHz und 18/19MHz Das verschil war nur geld ![]() und die 18/19mhz Das Gerät kostete in der 18 MHz-Version DM 1598dm ja es muss gehen die TK um zu bauen von ein Maestro-TK zB zu einem MM4-TK Die MTK Ein großer Vorteil des TK20 ist in seiner Variabilität zu sehen. So kann er jederzeit auf andere oder neue Geräte angepaßt werden. Für Besitzer von mehreren Schachcomputern gab es den Multi TurboKit MTK20, der wahlweise an verschiedene Modelle angeschlossen werden konnte. Hochgeschwindigkeitsfanatiker müssen also nicht für mehrere Computer verschiedene Turbokits anschaffen. Eine weitere Innovation des Hauses Schaetzle+Bsteh war der integrierte Turbo Leonardo Analyst, ein Schachcomputer, der sich in der Optik vom Seriengerät kaum zu unterscheiden war. Im Turbo Leonardo Analyst ist die gesamte Elektronik - CPU, Speicher, Netzteil, Spezialbelüftung - im Grundgerät integriert, so daß keinerlei Umbauarbeiten erforderlich sind. Das Gerät kostete in der 18 MHz-Version DM 2.498,- Aber das mann heute die tag von ein normale TK zu ein MTK um zu bauen wissen ich nicht,aber es muss gehen denke ich Arno hast das damals getan fur mich, die Polgar 18mhz modulair nach ein exclusive brett, fur das module umbau mussen die flachkabel auf die eprom order so ungebaut worden, wann es soweit ist, NIEMALS die module aus holen, das geht nicht! Mfg,Hans |
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steffen (10.02.2013) |
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AW: Re: Schaetzle + Bsteh TK 20
Stimmt, Hans hat recht. Bei meinem München MM IV mit integriertem TurboKit von Schätzle & Bsteh ist das genau so das das Flachbandkabel in das Modul reingeht und ein Modulwechsel mal eben nicht geht. Grüße in den Sonntag
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. ![]() |
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steffen (10.02.2013) |
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AW: Schaetzle + Bsteh TK 20
Danke Euch beiden schon einmal.
Ich frage mich nur, ob es einen echten Grund dafür gibt, warum es verschiedene Turbokits für die verschiedenen Hersteller gibt. Grüße Steffen |
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AW: Schaetzle + Bsteh TK 20
Hallo Steffen,
die TK haben ja nur eine Verbindung zur CPU des Moduls. Weiterhin wird dann über ein Spezialprogramm im Eprom des TK beim Start das Programm aus dem Modul in den Speicher des TK übertragen, danach müssen einige Funktionen derart verändert werden, daß z. B. nicht mehr auf das RAM des Moduls zugegriffen wird - hingegen werden I/O-Einheiten (Tatastur/Display) weiter verwendet. Verschiedene Compis haben nun aber andere RAMs, Eproms und ggf. andere I/O-Bausteine, dies musste individuell angepasst werden - daher die verschiedenen Versionen. Bei einem MTK war das Startprogramm im TK aufwendiger und musste alle möglichen Module erkennen, weiterhin die verschiedene Peripherie entsprechend zuschalten und Teile des Moduls vom TK trennen - das in verschiedenen Ausführungen, je nach Anzahl der Simulationen. Der Umbau eines bestehendes TK wird daran scheitern, daß man keinen Eingriff in die eingebaute Software nehmen kann. Hat man ein MTK könnte man dessen Eprom nehmen und alle anderen Hardware-Teile passend verschalten - ohne Schaltplan etc. aber sehr aufwendig. Heute bietet sich eher das Tuning mit den hochgetakteten 6502-Ersatz-CPUs an, um dann nach und nach langsame Bauteile im Original zu ersetzen. Gruß Achim |
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Fluppio (10.02.2013) |
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