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AW: Vancouver 32bit im Modular Gehäuse
Hallo Kurt,
ja, kein Problem, der Vanc funktioniert auch im Modular. Gruß Micha |
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applechess (14.01.2017) |
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AW: Vancouver 32bit im Modular Gehäuse
Hi Micha
Danke für die schnelle Antwort. Dann kann ja Schachfreund Rolf loslegen ... und ich bekomme wieder (Kommentierungs-)Arbeit. ![]() Gruss Kurt |
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AW: Vancouver 32bit im Modular Gehäuse
Nur mal kurz eine Nachfrage zum Verständnis: Die 16 bit - Module wurden ja mit dem separaten Spannungswandler-Modul verkauft, die 32-er wohl nicht. Heißt das, dass man diese (also z.B. den Vanc 32 bit) problemlos in einem Modularbrett, das ja üblicherweise 6 Volt liefert, wenn die Eingangsspannung 7,5 bis 9 V ist, betreiben kann.
Oder anders ausgedrückt: Haben die 32-Bit-Module einen eigenen internen Spannungswandler ? Das wurde bestimmt schon anderswo mal diskutiert. Aber dennoch bitte ich um eine kurze Antwort. ![]() Gruß Wolfgang |
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AW: Vancouver 32bit im Modular Gehäuse
Nur mal kurz eine Nachfrage zum Verständnis: Die 16 bit - Module wurden ja mit dem separaten Spannungswandler-Modul verkauft, die 32-er wohl nicht. Heißt das, dass man diese (also z.B. den Vanc 32 bit) problemlos in einem Modularbrett, das ja üblicherweise 6 Volt liefert, wenn die Eingangsspannung 7,5 bis 9 V ist, betreiben kann.
Oder anders ausgedrückt: Haben die 32-Bit-Module einen eigenen internen Spannungswandler ? Das wurde bestimmt schon anderswo mal diskutiert. Aber dennoch bitte ich um eine kurze Antwort. ![]() Gruß Wolfgang Wie mir Rolf gemeldet hat, läuft der Vancouver 32bit im Modularbrett ohne Probleme. Hat nur zu Beginn mit Fehlermeldungen um sich geworfen, was jedoch wohl mit dem leeren Akku und dem Stellungsspeicher zu tun hatte, die beide jahrelang nicht mehr in Betrieb waren. Gruss Kurt |
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AW: Vancouver 32bit im Modular Gehäuse
Hallo Wolfgang,
es ist so, dass die 32 Bit-Module laufen, wenn denn das externe Netzgerät genug Strom liefern kann. Jedoch werden sie mit Überspannung betrieben, für die sie eigentlich nicht ausgelegt sind. Einen internen Spannungswandler haben sie nicht. Dauerhaft würde ich das möglichst nicht tun. Ich würde immer empfehlen, die Brett-Elektronik auf 5 - 5,2 V umzurüsten bzw. dies machen zu lassen. Das ist ein kleiner Eingriff, habe ich bei verschiedenen Typen (es gibt derer mindestens 3) gemacht. Bei Gelegenheit ergänze ich den schon vorhandenen Strang mal mit Fotos und was genau geändert werden muss. Je nachdem reicht teilweise schon ein kurzer Draht, teils benötigt man einen passenden Widerstand. Und natürlich Basis-Lötkenntnisse ![]() Probleme machen die 32 Bit Module im S-Brett, weil der innere Widerstand der internen Brettverkabelung für deren Stromverbrauch zu hoch ist. Es fällt zu viel Spannung ab und die Module laufen nicht zuverlässig. Helfen tut hier ein externen Netzteil, was sehr fein regelbar ist und auf z.B. 5,5 V eingestellt wird. Kurt, es kann sein, dass die interne Stützbatterie des Vancouver leer ist. Das merkt Rolf daran, dass der Partienspeicher nicht mehr funktioniert. Lässt sich mit einem Lötkolben selbst wechseln. Es gibt Ersatz, der 100% passend ist, z.B. von Renata. Viele Grüße Andreas |
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AW: Vancouver 32bit im Modular Gehäuse
Hallo Kurt,
ich wäre da etwas vorsichtig, zumindest so lange ich keine Klarheit habe. Ohne das Thema "Spannungsversorgung" überstrapazieren zu wollen, folgende Aussage, für eigenes unverbasteltes Exclusive-Brett: a) Ein Lang 68020-Modul läuft mit 5,0 Volt (die Untergrenze liegt bei 4,8 V). b) Um diese 5,0 Volt am Modul zu erreichen, benötigt mein Exclusive-Brett als Eingangsspannung 7,5 V (London 68020) bzw. 7,9 V (Genius 68030). Würde ich mit den üblichen 9 Volt ran gehen, lägen am Genius-Modul 5,45 Volt an. Das geht sicher eine Zeit lang gut, aber irgend wann vielleicht auch nicht mehr. Lange Rede, kurzer Sinn: Ohne nähere Erkenntnisse würde ich den Vancouver 68020 im Modularbrett mit maximal 7.5 Volt beaufschlagen. Gruß Wolfgang |
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AW: Vancouver 32bit im Modular Gehäuse
Hallo Wolfgang,
das klingt teils abenteuerlich, sollte die Spannung am Modul doch nicht von der externen Spannung des Netzteils abhängen... es sei denn, diese ist zu gering. Ich sehe nur die Erklärung eines Defekts oder aber, dass das Netzteil unterdimensioniert ist und die Spannung deshalb einbricht?! Welche Elektronik steckt in dem Brett? Mit 2 Tranistoren oder der Schaltkreis mit 14 Pins (Name ist mir entfallen, müsste Fotos raussuchen)? Was hilfreich wäre (und eigentlich nicht so schwer zu bauen ist): ein altes 8 Bit-Display, welches man parallel einsteckt und dieses zeigt einfach die Spannung an, die am Stecker der Brett-Platine anliegt. ![]() Danke und Grüße Andreas |
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AW: Vancouver 32bit im Modular Gehäuse
Ist das Problem der Modular-Bretter nicht allgemein die Abwärme? Wenn also die Elektronik "zu fett" ist (RISC, Mephisto Genius 68030), dann hilft alles nicht. Die Module mit weniger Energiebedarf brauchen aber teilweise ein passendes Netzteil um nicht beim Spannungswandler/-Begrenzer zu warm zu werden.
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AW: Vancouver 32bit im Modular Gehäuse
Es gibt zuviele Varianten von Modularbrettern, um hier eine klare Empfehlung abzugeben:
- mit 2 Transistoren im Spannungskäschen - mit dem IC in selbigem - mit "fast nix" im Spannungskästchen und einem 5V Regler auf der Platine - das Modular-S Brett. Dazu kommen noch alle möglichen Umbauten, die irgendwelche Vorbesitzer gemacht haben können. Da hab ich schon alles gehabt: von 6V auf 5V, von 5V auf 6V durch Bauteilwechsel etc. Uneingeschränkt und sicher läuft der 68020er nur im Brett mit dem 5V-Regler. Oder über das genannte Spannungsversorgungsmodul. In allen anderen Kombis **kann** das Modul oder der Modular Schaden nehmen, mir wäre das Risiko zu hoch, die 68020er Module sind ja nicht gerade billig. Gruß Roland |
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Wolfgang2 (14.01.2017) |
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