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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Hallo Kurt,
auch wenn das Gerät noch nicht auf dem Markt ist und ich es mir auch nicht holen werde (habe ja bereits den ChessGenius Exclusive samt The King Element) präferiere ich The King Performance hinsichtlich Preis-/Leistungsverhältnis. Gruß Egbert Geändert von Egbert (12.09.2019 um 19:00 Uhr) Grund: Typo |
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applechess (12.09.2019) |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Ich stimme dieser Antwort zu. Wobei es natürlich darauf ankommt, wieviel Komfort man bei der Stellungseingabe erwartet und wie man das persönlich für sich bewertet. Figurenerkennung ist bei den Holzbrettern eine hübsche Sache.
Aber vielleicht hat man in der Zeit, die man benötigt, (mehr) Platz auf dem Tisch zu schaffen, die Gerätschaften (TKE+Brett) zu verbinden, auf dem "Performance" die Stellung bereits schon eingegeben. Denn diese Eingabe ist recht komfortabel gelöst - kein Vergleich zu der Eingabelogik, wie sie beispielsweise bei den Lang-Modulen (seit Mephisto Almeria) verwendet wird. Gruß Wolfgang Geändert von Wolfgang2 (12.09.2019 um 19:40 Uhr) |
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applechess (12.09.2019) |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Zitieren:
Wenn es ums Spielen ab und zu von Partien, aber vor allem
um die Analyse von Stellungen/Partien geht, welches Produkt hat nach eurer Meinung das beste Preis-/Leistungsverhältnis: Aber, wenn es Dir vorrangig um die Analyse geht spielt der DGT Pi, z.B. mit Stockfish, in einer anderen Liga und ist daher für diesen Zweck sicher die beste Wahl. Viele Grüße Jürgen Geändert von RetroComp (12.09.2019 um 21:52 Uhr) |
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applechess (12.09.2019) |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Das störendste an der manuellen Eingabe ist, dass es bei fast allen meiner (alten) Geräte anders gelöst ist und ich immer, wenn ich länger ein Gerät nicht benutzt hatte, im Manual nachschauen muss. Figurenerkennung ist schon fein, aber hat eben auch Nachteile (Probleme bis zum möglichen Totalschaden, wenn irgendwann einmal nur eine Figur defekt ist oder fehlt).
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Wirkliche Anarchie kann nur funktionieren, wenn sich alle an die Regeln halten. (Horst Evers) |
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applechess (13.09.2019), Wolfgang2 (12.09.2019) |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Besten Dank für alle Antworten. Es wird ein schwieriger Entscheid werden.
Von meinem TASC R30 v2.5 bin ich natürlich bezüglich Komfort verwöhnt. Falls ich dieses Gerät behalte (mir schwebt ein Verkauf vor), dann wird es wohl nicht The KIng Performance werden, sondern eher die DGT Pi. Mfg Kurt |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Hallo Kurt,
ehrliche Antwort: Wenn Du analysieren willst, ist der PC bzw. ein Notebook meilenweit jedem Brettcomputer überlegen! Engineauswahl, Speichern von Partien etc. pp. Wenn Du selbst spielen willst, geht meiner Meinung nach rein gar nichts über die "neue" King Engine: Ein Spielpartner zwischen ca. 1.200 und 2.500 Elo (entsprechend unserer Liste!), kein anderes Programm lässt sich so perfekt individualisieren ... von passiv bis zum Kamikaze ist alles möglich. Ich habe den DGT PI, nutze ihn aber selten. Warum? Das Brett ist toll (besser als das Millennium), aber die Bedienung des PI ist umständlich und wenig intuitiv (meiner Meinung nach) ... Auch die Anzeigemöglichkeiten etc. pp. sind beim King einfach besser. Vielleicht wäre es eine Alternative (wenn es Figurenerkennung und "Schleifen" der Figuren etc. pp. sein soll), doch den CGE zu nehmen und das King Modul dazu. Ja, kostet zusammen etwas mehr als ein DGT Brett mit PI, ist aber einerseits auch eine schöne Sache und wenn Du den R30 verkaufen willst, bleibt mit Sicherheit auch nach dem Kauf noch was übrig, da der R30, je nach Zustand, locker jenseits der 1.000,- Euro bringt. Wie gesagt, für Selbstspieler ist das neue King Programm meiner Meinung nach das derzeit beste, vielseitigste und attraktivste Programm ... da helfen auch 50 Engines auf dem PI nichts ... die ich alle auch auf dem Notebook habe. ![]() Gruß, Sascha
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applechess (13.09.2019), FütterMeinEgo (13.09.2019) |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Hallo Frank,
also, diese Tage kommen die neuen Prototypen ... dann mit der richtigen Sensoroberfläche etc. pp. (die derzeitigen entsprechen nicht der Serie, was das Spielfeld betrifft, darum kann man es absolut nicht beurteilen) ... wenn ich das Gerät in den Händen habe, werde ich mich dazu äußern. Die Aussage von Herrn Karkosch ist, wenn es mit den neuen Prototypen keine Probleme gibt, beginnt die Produktion Ende September / Anfang Oktober ... dann sollten die ersten Geräte noch im Oktober ankommen. Gruß, Sascha
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Besten Dank für alle Antworten. Es wird ein schwieriger Entscheid werden.
Von meinem TASC R30 v2.5 bin ich natürlich bezüglich Komfort verwöhnt. Falls ich dieses Gerät behalte (mir schwebt ein Verkauf vor), dann wird es wohl nicht The King Performance werden, sondern eher die DGT Pi. Mfg Kurt Ich kann zwar nicht Gedanken lesen: Aber eventuell schwingt dieser Standpunkt bei Saschas obiger Antwort auch ein wenig mit. ![]() Gruß Wolfgang |
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applechess (13.09.2019) |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Die "alten" Programme haben schon mehr Reiz für mich, keine Frage! Aber unabhängig davon, auch rein objektiv ist diese King Version einfach nur genial! Und "mehr Elo" brauche ich nicht ... und wenn doch, weiß ich, wo ich sie habe. ![]() Gruß, Sascha
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applechess (13.09.2019) |
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