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AW: Frage: Schweres Endspiel
Und was wolltest du uns damit sagen?...
Robert |
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AW: Frage: Schweres Endspiel
Hallo Paul,
was genau wolltest du posten? Eine Stellung oder eine Partie? Und von wem stammt der ganze html-Kram im Posting? Gruß, Micha |
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AW: Frage: Schweres Endspiel
Der König wandert von e6 bis e2 und dann nach c6/c7 und zwar durch laufende Schachgebote des schwarzen Turms. Der schwarze König behindert hier weitere Schachgebote. Eine Lösung direkt von e6 nach c6/c7 führt nicht zum Ziel. Die Wanderung ist hier die Rätsellösung. Das Endspiel Dame gegen Turm ist dagegen "leicht". Wenn man hierbei nicht aufpasst, dann werden hierfür über 50Züge benötigt, also Remis.
Warum diese Wanderung notwendig ist, ist mir leider nicht klar. Paul |
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AW: Frage: Schweres Endspiel
Hallo Micha, ich wollte eine Stellung bringen, aber keine Partie. Der Aufbau der Stellung war ein Teil meiner eigenen Übung, neben der Schwierigkeit der eigentlichen Aufgabe. Der html-Kram entstand scheinbar bei der Übertragung der Aufgabe von Fritz 8. Dass hierbei html-Kram entstand, war mir nicht klar. Gruß Paul |
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AW: Frage: Schweres Endspiel
Hallo Paul,
dann sollte das Ergebnis wohl so aussehen:
[FEN "8/6k1/3PK3/6r1/8/8/8/8 w - - 0 1"]
[Event "Schweres Endspiel"] [Result "1-0"] [PlyCount "79"] 1. d7 Rg6+ 2. Ke5 Rg5+ 3. Ke4 Rg4+ 4. Ke3 Rg3+ 5. Kd2 Rg2+ 6. Kc3 Rg3+ 7. Kc4 Rg4+ 8. Kc5 Rg5+ 9. Kc6 Rg6+ 10. Kc7 Kf6 11. d8=Q+ Ke5 12. Qh8+ Rf6 13. Kd7 Kf5 14. Qh4 Rg6 15. Qf2+ Ke5 16. Qe3+ Kf5 17. Qd3+ Kg5 18. Ke7 Kh5 19. Kf7 Rg4 20. Kf6 Kh4 21. Qd2 Rg3 22. Ke5 Kh5 23. Qh2+ Kg4 24. Ke4 Rb3 25. Qd6 Rb1 26. Qd3 Rb4+ 27. Ke3 Kh5 28. Qh7+ Kg4 29. Qd7+ Kh5 30. Kf3 Rh4 31. Kg3 Rb4 32. Qf5+ Kh6 33. Qf8+ Kg6 34. Qxb4 Kf6 35. Qd6+ Kg7 36. Qe7+ Kh6 37. Kf4 Kg6 38. Kg4 Kh6 39. Kf5 Kh5 40. Qg5# 1-0 Gruß, Micha Geändert von Chessguru (15.06.2009 um 16:37 Uhr) |
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AW: Frage: Schweres Endspiel
Hallo Paul,
dann sollte das Ergebnis wohl so aussehen:
[FEN "8/6k1/3PK3/6r1/8/8/8/8 w - - 0 1"]
[Event "Schweres Endspiel"] [Result "1-0"] [PlyCount "79"] 1. d7 Rg6+ 2. Ke5 Rg5+ 3. Ke4 Rg4+ 4. Ke3 Rg3+ 5. Kd2 Rg2+ 6. Kc3 Rg3+ 7. Kc4 Rg4+ 8. Kc5 Rg5+ 9. Kc6 Rg6+ 10. Kc7 Kf6 11. d8=Q+ Ke5 12. Qh8+ Rf6 13. Kd7 Kf5 14. Qh4 Rg6 15. Qf2+ Ke5 16. Qe3+ Kf5 17. Qd3+ Kg5 18. Ke7 Kh5 19. Kf7 Rg4 20. Kf6 Kh4 21. Qd2 Rg3 22. Ke5 Kh5 23. Qh2+ Kg4 24. Ke4 Rb3 25. Qd6 Rb1 26. Qd3 Rb4+ 27. Ke3 Kh5 28. Qh7+ Kg4 29. Qd7+ Kh5 30. Kf3 Rh4 31. Kg3 Rb4 32. Qf5+ Kh6 33. Qf8+ Kg6 34. Qxb4 Kf6 35. Qd6+ Kg7 36. Qe7+ Kh6 37. Kf4 Kg6 38. Kg4 Kh6 39. Kf5 Kh5 40. Qg5# 1-0 Gruß, Micha Stellung vielversprechend, da der Turm im weiteren Verlauf verloren geht. Ich stelle nochmals die Frage: gegen die Umwandlung vom Bauer zur Dame muss der schwarze König den schwarzen Turm behindern, er kann nicht schlagen, und so ein Remis erringen. Einige Versuche von mir, dass zu vereinfachen, sind mir leider nicht gelungen. Diese Art von Stellungen liebe ich. Irgendwo kannte ich diese Stellung, aber warum geht es nicht einfacher. Die Erklärung/Begründung fehlt mir einfach. Gruss Paul |
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AW: Frage: Schweres Endspiel
Der König wandert von e6 bis e2 und dann nach c6/c7 und zwar durch laufende Schachgebote des schwarzen Turms. Der schwarze König behindert hier weitere Schachgebote. Eine Lösung direkt von e6 nach c6/c7 führt nicht zum Ziel. Die Wanderung ist hier die Rätsellösung. Das Endspiel Dame gegen Turm ist dagegen "leicht". Wenn man hierbei nicht aufpasst, dann werden hierfür über 50Züge benötigt, also Remis.
Warum diese Wanderung notwendig ist, ist mir leider nicht klar. Paul Ich meine, ich habe schon x Großmeisterpartien nachgespielt, aber so ein Endspiel habe ich noch niiieeeeeeeee gesehen, dass nämlich der König jemals so eine Strecke gewandert wäre. ==> Daher: Alles nur Theorie! Selbst Großmeister und Supergroßmeister bringen sowas nicht fertig. Das ist meine Meinung. Stimmt nicht? Dann bitte überzeugende Gegenbeispiele vortragen! Gruß Tom Geändert von Tom (15.06.2009 um 17:24 Uhr) |
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AW: Frage: Schweres Endspiel
Danke Paul, für das Posten dieses Beispiels, aber: sind solche Endspiele eigentlich realistisch?
Ich meine, ich habe schon x Großmeisterpartien nachgespielt, aber so ein Endspiel habe ich noch niiieeeeeeeee gesehen, dass nämlich der König jemals so eine Strecke gewandert wäre. ==> Daher: Alles nur Theorie! Selbst Großmeister und Supergroßmeister bringen sowas nicht fertig. Das ist meine Meinung. Stimmt nicht? Dann bitte überzeugende Gegenbeispiele vortragen! Gruß Tom ob eine Stellung wie die obige realistisch, kann ich Dir nicht sagen. Im Münchener Schachverein (Leiter GM Kindermann) habe ich drei Aufgaben bzw. Stellungen gefunden, wobei ich die schwerste aufgezeigt habe. Die Schwierigkeitsgrade der drei Aufgaben waren :Leicht, mittel und schwer. Die leichte Aufgabe habe ich direkt gelöst, die mittlere habe ich nicht gelöst und die schwere kam war mir irgendwie bekannt vor, sodass ich auch sie lösen konnte. Nur den Lösungsansatz habe ich nur halb verstanden, deshalb konnte ich mich auch erinnern. Aber Du hast recht, solche Aufgaben werden in Schachvereine gestellt und die Lösungen werden gemeinsam erarbeitet (sie dienen nur zum Üben??); es gibt noch mehr ähnliche Aufgaben, nur an dieser habe ich, wie ich schon sagte, erinnert. Liebe Grüsse Paul |
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AW: Frage: Schweres Endspiel
ja fast, nur der 11. Zug (Umwandlung) erscheint nicht. Gleichwohl ist die
Stellung vielversprechend, da der Turm im weiteren Verlauf verloren geht. Ich stelle nochmals die Frage: gegen die Umwandlung vom Bauer zur Dame muss der schwarze König den schwarzen Turm behindern, er kann nicht schlagen, und so ein Remis erringen. Einige Versuche von mir, dass zu vereinfachen, sind mir leider nicht gelungen. Diese Art von Stellungen liebe ich. Irgendwo kannte ich diese Stellung, aber warum geht es nicht einfacher. Die Erklärung/Begründung fehlt mir einfach. Gruss Paul Deine Frage an sich scheint mir so auch nicht richtig gestellt. Wieso MUSS der sK seinen eigenen Turm behindern um die Umwandlung zu vermeiden? Genau DAS ist doch das eigentliche Problem an der Sache, dass der sK seinem Turm im Wege steht - oder etwa nicht? Die andere Frage, die Du zerst gestellt hast, scheint auch anderen Inhalts zu sein. Du hast verlauten lassen, nicht zu verstehen warum der wK zuerst auf die zweite Reihe wandern muss. Das ist recht leicht zu erklären: Der Turm darf nicht in Lage sein "von unten" ein Schach zu geben. Geht der wK sofort rüber auf die c-Linie, schenkt er dem Schwarzen das nötige Tempo doch noch dieses Schach geben zu können, wodurch die Partie Remis enden würde. Gruß, Willi |
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