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Lindwurm
Mein Physik-Abi liegt zwar schon ein paar Jahre - ok Jahrzehnte - zurück. Aber vielleicht benötigen die unterstützen Geräte eine konstante Spannung/Stromstärke und die Powerbank ist konkret danach ausgerichtet was die Steuerung bzw. Stromabgabe betrifft. Hat nicht jemand hier kürzlich geschrieben, dass die Kontakte zur Figurenerkennung recht empfindlich sind was Stromschwankungen betrifft ?
Mein Exclusive-Brett ist in Verbindung mit dem TKE (
Prototyp!) ab einer Eingangsspannung von 6,2 Volt bespielbar. Allerdings benötigt diese Kombination etwa 7,2 Volt, um überhaupt zu starten.

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Lindwurm
Er schaltet sich ja laut Anleitung selbst ab, wenn die Ladung nicht mehr ausreicht, könnte ja auch eine solche Schutzfunktion sein, um Schwankungen in der Strom-/Spannungsversorgung zu vermeiden.
Es kann verschiedene Gründe geben, vielleicht ist es auch nur eine Art Abriegelung, die vor Tiefentladung schützen soll, die generell greift, wenn der Entladestrom gering ist. Wenn ich so ein ChessVolt hätte, würde ich da einiges testen. Möglicherweise reicht dafür schon ein regelbarer Hochlast-Drahtwiderstand (0... 47 Ohm) aus, um die grenzwertige Stromstärke zu bestimmen.

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Lindwurm
Ich selbst hatte mehrere klassische Powerbanks mit 5V Ausgang und entsprechendem Wandler auf 9 V versucht, mit King Element und mit ChessLink. Alle ohne Erfolg, da gabs immer nur ein wildes Geblinke diverser LED´s. Das machte mich dann doch recht nervös, und ich beendete weitere "Tests". Also müssen die Anforderungen höher sein als nur "9 V".
Ich vermute, das liegt daran, dass die Spannung (9 Volt) nicht auf einen Schlag zur Verfügung gestellt wird, sondern sich (zu) langsam aufbaut. So etwas "mögen" die Geräte nicht. Da gibt es dann die Fehler, wie Du sie beschrieben hast. 9 Volt sind jedenfalls bei meinem TKE nicht zwingend notwendig, für das ältere ChessGenius - Bedienteil allerdings schon eher.
Gruß
Wolfgang