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Alt 10.07.2007, 23:31
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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AW: ein paar meiner Stellungen für Schachcomputer

 Zitat von Stranger
Hallo

Das ganze sehe ich nicht so. Hack mal die Stellung in irgend ein PC-Schachprogramm.
Ich habe es Toga2 vorgesetzt.Nach Txc3 ,enden alle Varianten mit Matt für Weiss. Zum Beispiel nach 1. gxh4 2...Rd2 3.Rf2
Bxe4+ 4.Qxe4 Nxf2+ 5.Kg1 Nxe4+ 6.Kf1 Rf2+ 7.Kg1 Nd2 8.Kh1 Nf3 9.Bxc3 Rxh2+ matt Matt in 8
Und das ist die längste Mattvariante alles ander endet noch schneller.
Nur Lxb7 endet mit einem Dicken Materialminus (-6.25,Tiefe14/42) und der König völlig im Freien steht.Den Weiss muß nicht 1.Lc3 spielen.
Turm c3 endet ,wenn Schwarz korekt spielt, immer mit seinem Sieg.
Was soll da nicht eindeutig sein ?
...
+
Genau das, was ich oben geschrieben habe! Und warum findet ein Computer das in 9 Sekunden (Star Diamond) !? --> Weil Txc3 eben auch aus wesentlich "banaleren" Gründen gespielt wird! Da reichen (wie oben erklärt) eben 5 Halbzüge Suchtiefe aus.
Und die relativ starken Brettcomputer, die Txc3 nicht (bzw. nicht so schnell finden), die bewerten die Situation nach 1... Txc3 aufgrund anderer Kriterien weniger gut für schwarz.
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