Hi Willi,

Zitat von
EberlW
Abgesehen davon, dass nicht jeder solch' ein Gerät zu Verfügung hat, stellt sich zudem das Problem des Platzbedarfs und der Stromversorgung. Selbst wenn nur jeder zweite Teilnehmer so ein Gerät mitbringt, wird es noch eng. Wenn dann zwei Teilnehmer mit einem solchen Gerät gegeneinander antreten, dann sitzen sich zwangsweise auch zwei ohne so ein Ding gegenüber. Abhilfe könnte schaffen, würde man die Geräte einander anvertrauen und sie im Bedarfsfall weiterreichen - das umzusetzen ist aber sicher nicht jedermann's Sache ...
Die Anzahl der elektronischen Erfassungsgeräte während des Turniers muss
meiner Meinung nach nicht unbedingt erhöht werden. Es reicht doch, wenn
der jeweilige Weiß-Spieler dafür sorgt, dass die zugehörige elektronische
Partienotation Micha zugespielt wird. Schön wär's natürlich, wenn der "Autor"
direkt nach der Patie diese nachspielt, um sicher zu gehen, dass er auch
alles richtig notiert hat. Die elektronische Erfassung kann er dann daheim mit
PC-Programmen nachholen.
Ich finde, das wäre das Mindeste, was wir zur Michas Entlastung tun können.
Natürlich sollen dabei Ausnahmen möglich sein, in denen ein Vertreter die
Partie erfasst und nachliefert. Aber da habe ich absolut kein Bedenken, dass
wir in solchen Situationen eine kameradschaftliche Lösung finden können.
Was meinen denn die anderen?
Herzliche Grüße.
Mo Sai