
Zitat von
RetroComp
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Aber schon mit verhältnissmlässig kleinen Powerbsnks von 10000mAh kann man dann ja schon lange genug spielen.
Beste Grüße
Jürgen
Ja, da gebe ich Dir durchaus recht. Diese Powerbanks sind auch recht günstig. Ich persönlich bin leider sehr konservativ eingestellt. Diese Li-Ionen Akkus gehen nun mal nach etwa 3 bis 5 Jahren so nach und nach kaputt.
Eine 8-Volt-Alternative mittels vier Blei-Gel-Akkus (jeweils 2 Volt/ 5 Ah) hatte ich etwa 25 Jahre in Betrieb für verschiedene Schachcomputer, (vor allem dem Novag Super Forte.) Eine Zelle fiel allerdings sehr früh aus.
Ich verwende heute noch einen Akku-Sauger aus dem Jahr 1998. Das Ding läuft auch noch mit einem - für jedermann wechselbaren, 6V-Blei-Gel-Akku/4,5 Ah. Da muss man nichts löten (Faston-Stecker), also einwandfrei. Vor zwei Jahren wechselte ich erstmals den Akku. Kostenpunkt: ca. 12 Euro.
Es mag sein, dass meine zusätzlichen Bedenken bezüglich des hier vorgestellten Spannungswandlers unbegründet sind. Mir kommt eine solche Variante jedenfalls nicht ins Haus. Lieber bastle ich selbst etwas zusammen, gebe eventuell auch 50 Euro mehr aus, nehme ca. 700 Gramm Masse in Kauf.
Gruß
Wolfgang
P.S. Sorry für's OT.