Hallo Egbert,
ich bedanke mich auch für den Wettkampf, Dein Durchhaltevermögen. Ich belasse es lieber bei 30 min/Partie Wettkämpfen.

Vieles ähnelte dem, was ich kürzlich in CGE - The King 0.38 erlebte.
Ob es mit dem RL-Programm weiter geht ? Ich weiß es nicht. Die Situation war folgende: Als Tester hatte man (wobei ich natürlich nur für mich sprechen kann) immer Ideen, was anders oder besser hätte gewesen sein können. Aber Herr Weiner hat - und das muss man natürlich auch akzeptieren - gesagt, dass man irgend wann zu Potte kommen müsse, denn sonst wird man nie fertig. Es gab also im Prinzip einen "Cut". Was dann doch noch gemacht wurde, war die Funktion des Figuren-Schleifens.
Ich persönlich glaube nicht, dass man am bestehenden Programm noch so arg viel optimieren kann, was in einer durchschnittlichen Partie tatsächlich auch zum Tragen kommt. Es ist, wie Du richtig geschrieben hast "alte Schule".

Zitat von
RetroComp
Wie auch Du, fiebere ich der Markteinführung des King Moduls für den CGE entgegen.
Was das Erscheinen von "The King" angeht, kann ich nicht viel sagen. Herr Weiner hat beim letzten Klingenberg-Oldi-Turnier ein bisschen erzählt, was es alles so an Aspekten geben kann, die im gesamten Ablauf von der Planung bis zum produzierten Endprodukt geben kann, vor allem wenn mehrere Firmen mit Einzelkomponenten beteiligt sind. Da ging es auch ganz konkret um die geplante Neuerscheinung.
Natürlich kann oder darf ich hier nichts verraten. Aber so viel sei gesagt: Aus meiner Sicht handelt es sich um kleine Probleme oder offene Fragen, die mit Sicherheit lösbar sind, vielleicht auch schon gelöst sind. Eventuell wird auch noch einmal über Einzelheiten (Design) des bereits als Prototyp gezeigten King-Bedienteils gesprochen.
Ich glaube jedenfalls auf gar keinen Fall, dass das Ding immer verschoben wird, und am Ende vielleicht nie kommt.
Vom schachlichen Status der Beta-Engines wurde von mir und Tester-Kollegen das eine oder andere berichtet oder gezeigt. Ohne mich zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, glaube ich schon, dass diese Leistungen ein veritabler Anhaltspunkt für das Endprodukt sind.
Grüße
Wolfgang