AW: Lang Emus auf Reflection Modul
Hallo Markus,
Danke für Deine Erkenntnisse. Für mich gilt grundsätzlich bei derartigen Tests:
1. Permanent Brain aus
2. Zufallsgenerator aus
3. Hohe Spielstufe
und: Das erste Ergebnis zählt!
Speziell bei den RL-Programmen ist es meines Erachtens ein "Muss", dass man stets mit klaren, einheitlichen Verhältnissen (garantiert leerem Speicher) starten muss.
Beispiel: Bei einer eingegebenen Studie, die ich mehrmals rechnen lasse, gehe ich vor jedem Start in das Setup der Stellung, lösche eine Figur, setzte diese dann wieder ein. Und starte dann erst.
Ich sehe aber jetzt keine so große Diskrepanz in unseren Ergebnissen. In erster Linie ist Dein 68020-er wohl ein paar Prozentpunkte schneller als meiner.
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