AW: Im Schongang
Wenn es tatsächlich einmal dazu kommen sollte, dass das Glasgow-Programm weiterentwickelt würde, wäre es meines Erachtens nach der falsche Weg, explizit den Brute Force Sockel auszudehnen. Der ganz besondere Charme des Glasgow-Programms liegt in "seiner" menschenähnlichen Spielweise und damit einhergehend auch mit dem ein oder anderen "Überseher".
Wünschenswert wäre beispielsweise:
- Optimierte Abzinsung der Stellungsbewertung für utopische Züge
- eine Ausdehnung der Suchtiefe bei den realistischen, optimistischen und utopischen Zügen
- verstärkte Fokussierung auf Felderkontrolle
- Aufbrechen der Grenze bei 19 Halbzügen Rechentiefe
- möglichst viel weiteres "Wissen" implementieren, gerade im Bereich Königsangriffe, Königssicherheit, Endspiele, Aufnahme weiterer taktischer Motive, etc.
Dann könnte das Programm auch wieder von besserer Hardware profitieren.
Gruß
Egbert
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