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AW: DGT Pi Schachcomputer
Das sehe ich genauso. Hinzu käme für mich insbesondere der Aspekt der passenden Engines.
Für mich ist Voraussetzung, dass es ein geeignetes Schachprogramm gibt, das unter maximaler Spielstärke (was i.d.R. auch voreingestellt ist), eine echte Herausforderung darstellt.
Ich möchte keine Programme, die ich künstlich in den einstelligen Prozentbereich drosseln muss, um die Chance auf ein Remis zu haben.
Ansonsten brauche ich den ganzen Schnickschack nicht, vor allem wenn er störanfällig ist.
Die Funktionen eines Mephisto II reichen mir vollkommen aus. Wenn man den erwogenen Zug während der Rechenzeit sieht, ist das praktisch, weil man sich während dessen schon mal eine Antwort überlegen kann und ggf. viel Zeit spart. Eine Stellungsbewertungsanzeige ist auch nett. Aber dann reicht es (mir) auch.
Gruß
Wolfgang
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