
Zitat von
DarkStar
Zugumstellungen werden automatisch erkannt und nicht nochmal in der Bibliothek abgelegt. Von daher ist das Beispiel nicht ganz korrekt.
Das Beispiel ist korrekt.

Zugumstellungen sind nämlich nicht so einfach...

Zitat von
DarkStar
Das mal außen vor gelassen, wären das oben 13 Halbzüge in 5 Varianten und nicht mehr.
Ach?
Habe ich denn was anderes geschrieben?

Zitat von
DarkStar
Die gepunkteten Halbzüge mitzuzählen ist natürlich Augenwischerei, aber einer Marketingabteilung würdig. Ich werde entsprechende Angaben, zu den einzelnen von mir untersuchten Geräten, noch ergänzen (Durchschittliche Variantenlängen, Anzahl Halbzüge unter Berücksichtung der "gepunkteten" Halbzüge und was mir sonst noch so alles einfällt.
Die kannst du auf fast beliebig viele Arten erreichen.
z.b. e2e3 e7e6 e3e4 e6e5 g1h3 b8a6 h3g1 a6b8 g1f3 b8f6
Zugumstellungen mitzuzählen ist somit sinnlos.
Nein, so funktioniert das nicht.
Wenn im Buch steht:
dann wird kein Programm nach g1g3 e7e5 spielen wollen. Deshalb wirst Du jede Zugumstellung einmal explizit angeben und mit einem spielbaren Zug versehen.
Im Endergebnis können die vergangenen Züge permutiert werden, d.h. man kann wieder ins Buch zurückkehren. Das bedeutet aber, dass die Züge während der Zugumstellung nicht automatisch bekannt sind, die müssen wnigstens passiv in der Bibliothek gespeichert werden.