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Alt 13.02.2016, 15:24
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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AW: Welcher Schachcomputer löst dies?

Richtig! Der Witz ist an der Studie, dass schwarz nach 2. Sa4 x b2 und dem natürlichen 2. ... c4-c3 unbedingt als nächstes 3. ... c5-c4 ! nach ziehen muss, damit der Springer keine Chance mehr auf das Umwandlungsfeld hat. Das gilt auch, wenn weiß mit 3. T x b6?! fortsetzt. Dann wäre 3. ... a7xb6 ? nur Remis.

Normalerweise müsste eine 12 Halbzüge-Suchtiefe ausreichend sein. Eigentlich sollten 11 HZ notwendig sein.

Gruß
Wolfgang

Nachtrag: Die Sache ist doch um einiges komplizierter, also 15 Halbzüge:
[Event "Computer Schach Partie"]
[Site "TOSHIBA"]
[Date "2016.02.13"]
[Round "?"]
[White "wom"]
[Black "wom"]
[Result "*"]
[BlackElo "2400"]
[Time "15:09:18"]
[WhiteElo "2400"]
[TimeControl "40/300:40/300:40/300"]
[SetUp "1"]
[FEN "8/pR4pk/1b2p3/2p3p1/N1p5/7P/PP1r2P1/6K1 b - - 0 1"]
[Termination "unterminated"]
[PlyCount "15"]
[WhiteType "human"]
[BlackType "human"]

1. ... Rxb2 2. Nxb2 c3 3. Rxb6 c4 4. Rb4 a5 5. Nxc4 c2 6. Nxa5 c1=Q+ 7. Kh2
Qc7+ 8. Kh1 Qxa5 *

Geändert von Wolfgang2 (13.02.2016 um 15:33 Uhr)
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