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Alt 08.08.2015, 21:33
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AW: Mephisto Modular - Akku-Kapazität

 Zitat von achimp Beitrag anzeigen
Hi,

die alten Teile und deren Ladeelektronik sind nur für die damals gebrächlichen NiCa-Akkus geeignet. Moderne NiMH oder gar LiIon Akkus können zerstört werden oder sogar einen Brand auslösen (werden extrem heiss) - daher in keinem Fall NiMH im Modular laden!

Am besten 2 Sätze Akkus mit geringer Selbstentladung (z. B. Eneloop) mit passendem Ladegerät kaufen, soviel Ah wie möglich. Dann hat man immer einen geladenen Satz in Reserve (kann bis zu einem Jahr lagern).

Gruß
Achim
Das in dem Modular NiMh Akkus zerstört werden können, kann ich leider nicht nachvollziehen. LiIon sind natürlich nicht zu gebrauchen im Modular und auch gefährlich.

Ich würde ruhig im Modular NiMh Akkus nehmen, mit einer eher mittleren Kapazität, die sind robuster, und vertragen dann auch schon einmal eine längere Dauerladung bei niedrigem Ladestrom. Das heißt, max. Ladestrom sind 1/10 der Kapazität. Die Eneloops haben eigentlich auch nicht die höchste Kapazität, aus gutem Grund. In den Funktelefonen ist dies ja ähnlich. Ich denke, das die Modularbretter nur mit einem insgesamt geringen Ladestrom laden, und die etwas hohe Spannung einbricht im Betrieb, deswegen würde ich mir keine Sorgen machen wegen Überladung. Ich habe darin schon öfter Akkus verwendet.( Mit ca, 3000 mA. Trotzdem wäre es natürlich gut, mit einem geeigneten Ladegerät ab und zu den Ladezustand der Akkus zu überprüfen, zum Beispiel habe ich unter anderem von Ansmann das Powerline 4 Pro , das aber nicht für Babyzellen ausgelegt ist. Ansonsten mal hier schauen. ANSMANN AG - Ladegeräte & Netzgeräte

Gibt es eigentlich Original-Eneloops in Baby-Format? Ansonsten gibt es da ja noch viele andere Anbieter.

Normale Batterien würde ich in Verbindung mit Netzbetrieb nicht benutzen!

Geändert von udo (08.08.2015 um 21:51 Uhr)
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