
Zitat von
logothetis
Zu den Ergebnissen schon mal vorab: Ein Wettkampf über 12 Runden gegen Vancouver 68000 spielte er 6:6, wobei 2 Partien nur aufgrund fehlender Hash im Endspiel verloren wurden.
Nicht schlecht, das hätte ich ihm eigentlich nicht zugetraut!
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Das finde ich schon gigantisch, zumal er auch fast alle Funktionen der großen Geräte besitzt (Analyse, Display, Spielstil (Eröffnung sowie Selektivität) etc...), und das in einem Reisegerät !!
Und ist in der Grundfläche kaum größer als der Miami, hat aber ein wesentlich größeres Brett und handlichere/größere Figuren; die vom M. sind schon sehr "popelig" klein.
Was beim Cosmos/ETC manchmal etwas stört, ist der Deckel; aber er ist mW abnehmbar, wenn man die (gefederten) Scharnierstifte auseinanderzieht. Aber das wurde mMn beim Miami etwas besser gelöst (dessen Deckel wird immer komplett abgenommen und kann an der Unterseite befestigt werden)
Noch etwas fällt mir ein (was ich für ein rein batteriebetriebenes Reisegerät nicht unwichtig finde):
Man kann beim Miami die Batterien eine nach der anderen austauschen, während man beim Cosmos zuerst alle Batterien herausnehmen und dann erst neue einsetzen kann (ich gehe mal davon aus, dass man das beim ETC nicht geändert hat, oder, Frank?) Das bedeutet, dass der Cosmos/ETC relativ lang stromlos bleibt!
Sollte man gezwungen sein, die Batterien während einer laufenden Partie zu wechseln, kann es dann relativ leicht passieren, dass der Speicher anschließend leer ist.
Allerdings kündigen sich leere Batterien relativ früh durch nachlassenden Displaykontrast an, was einem dann meist die Chance gibt, die laufende Partie noch zu beenden.
viele Grüße,
Robert