Nachdem Plastikgeräte nicht dabei sind, reduziert sich das Feld möglicher Teilnehmer stark. Die geringere Anzahl zugelassener Geräte führt dazu, dass die Teilnehmer stärkemäßig weiter auseinander gespreizt sein werden, als wenn Plastikgeräte darunter sein würden. Logisch, oder?
Eine einzige große Teilnehmergruppe von bis zu 20 Geräten würde also von der Spielstärke her weit auseinander spreizen. Zwei nach Stärken getrennte Gruppen wären folglich jeweils intern weniger extrem auseinander. Also wären die Partien bei zwei Gruppen ausgewogener.
Und für das System würde ich die Frage anders herum stellen: Wie viele Partien sollen es angesichts der beschränkten Zeit pro Gerät sein, und wie viele Teilnehmer melden sich pro Gruppe, und dann sieht man, ob es Vollrunden oder Schweizer Runden geben kann. Also legt der Turnierleiter zuerst die Anzahl der Spiele pro Gerät nach einem sinnvollen Zeitplan fest, der Rest wird dann vor Ort (wenn die tatsächlich antretenden Probanden erschienen sind) von selbst klar und braucht hier schon gar nicht mehr diskutiert werden, da nicht weiterführend....
Wenn das eure Zustimmung findet, wovon ich bei logisch denkenden Schachspielern ausgehe

, könnten wir dann in die Gerätemeldungen einsteigen
Grüße
Walter