Aber Micha,
Du traust Deiner Statistik (Bilanz), ohne sie zu fälschen? Banker wärst Du nie geworden...
Walter's Ausführungen lesen sich interessant und decken sich ein gutes Stück weit auch mit meinen Überlegungen. Insbesondere gefallen hat mir die Geschichte mit dem "Schwellensprung". Es mag insgesamt betrachtet vielleicht wesentlich komplexer sein, doch als eine vereinfachte Beschreibung dessen, warum so ein kleiner Taktunterschied so große Wirkung haben kann, würde ich das zunächst durchaus gelten lassen. Wir konnten unlängst "miterleben", wie deutlich sich der Pewatronic vom Master Chess bzw. Milano Pro abhebt. Das hätte ich so gewiß nicht erwartet (aber auch nicht für unmöglich gehalten) und von daher besteht ja doch ein kleines bisschen Hoffnung für den Atlanta. Richtig ist bestimmt, dass es auf den jeweiligen Gegner ankommt und genauso richtig sollte es sein, ein ausgewogenes Gegnerfeld zu wählen, damit das Ergebnis des 36er Atlantas nicht versehentlich "schöngerechnet" wird. Lassen wir uns überraschen, was da noch kommen wird.
Coole Sache übrigens, dass es Geräte zu geben scheint die eine derart hohe Übertaktung ohne weitere Eingriffe zulassen. Macht irgendwie heiss darauf, selbst wieder zur "Lötlampe"

zu greifen. Aber im Augenblick will ich noch nicht so recht - trotz Urlaub...
Gruß, Wilfried