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Alt 14.08.2012, 23:45
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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AW: Atlanta 32 MHz Testlauf

Ich denke, eines der größten Probleme des Magellan ist die oft zu optimistische Stellungsbewertung. Als ich mal Testpartien gegen andere Computer machte opferte er oft die die Qualität gegen Leichtfigur+Bauer. Dann dauerte es ein paar Züge und der Vorteil war verpufft - das Endspiel verloren.
 Zitat von Udo
Selbst ich stelle fest, das mein MMVI im Endspiel zumindestens teilweise grottenschlecht ist.
Gleiches kann ich für den programmgleichen Centurion bestätigen. Der kennt nicht das Berger`sche Quadrat, muss alles errechnen, was ohne Hashtables natürlich relativ langsam geht.

Ich glaube, vom Schachwissen was Endspielführung angeht reicht der MM VI/Centurion nicht einmal an einen Fidelity Sensory 9 (Jg 1982) heran.

 Zitat von Udo
Selbst ich stelle fest, das mein MMVI im Endspiel zumindestens teilweise grottenschlecht ist. Aber bis dahin muss ich es erst einmal schaffen!
Eine ruhige Eröffnung wählen, früh Dame + Springer abtauschen, jegliche Komplikation vermeiden und eine positionell knapp verlorene Mittelspielstellung in ein remisliches Endspiel wandeln, und dann noch gewinnen (z.B. mit entferntem Freibauer)

Geändert von Wolfgang2 (14.08.2012 um 23:48 Uhr)
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