Ach was Micha, wenn ich Dummfug schreibe ist es nur korrekt nachzufragen...
Also was ich von der Programmierung zeitbasierender Routinen noch weiss (es mag durchaus schon überholt sein - wer weiss?) ist, dass man entweder einen internen und somit taktabhängigen Zähler nutzt, oder dass man auf ein externes Clock-Signal zurückgreift. So jedenfalls bei den "einfachen" CPUs. Dises komplexen Controller unserer neueren "Erbsenzähler" bilden ja nahezu den kompletten Compi auf nur einem Chip. Man müsste mal den MP/MC mit dem Atlanta vergleichen um festzustellen, ob die externe Clock wirklich extern ist oder sich ebenfalls auf dem Chip befindet. Ich tippe darauf, dass es sich um eine Lösung auf dem Chip handelt. Wenn der Programmierer -hier Morsch- beim MP auf die externe Clock zurückgreift, beim Atlanta aber auf einen internen Zähler, sehe ich keinen Weg das irgendwie zu "korrigieren" - es sei denn, jemand verrät mir wie man den Controller umprogrammiert und in welcher Sprache das Programm geschrieben ist und welche Opcodes die CPU versteht und und und....


Aber dann könnte man ja auch gleich ein völlig neues (besseres) Programm auf den Cip bringen.
Also nee, beim Atlanta sehe ich nix, was man tun könnte. Freuen wir uns also, dass es wenigstens bei MC/MP vernünftig funktioniert.
Gruß, Wilfried