Hallo zusammen,
der Vollständigkeit halber habe ich noch eine weitere Stellung untersucht, allerdings (erwartungsgemäß) ohne zu eindeutigeren Schlussfolgerungen zu gelangen,
aus diesem Grund habe ich mir die Mühe erspart, diese Tabelle zu erstellen, die zusätzliche Rechentiefe allein ist nicht der
entscheidende Faktor beim Tuning.
Die von Thorsten geäusserte Theorie -->
Zitat :messt also mal wie OFT sich in Rechentiefen nochmals der 1. Zug verändert wäre ein weiterer Ansatzpunkt,
scheint mir aber nur äussert schwierig umzusetzen, man dürfte das Display quasi über längere Zeit nicht aus den Augen lassen

.
Eine abschliessende Vermutung von mir, Programme, die bei zunehmender Rechentiefe den Suchbaum
sowohl in die Breite als
auch in Tiefe erweitern,
werden stärker vom Tuning profitieren als Programme, die die zunehmende Rechentiefe überwiegend dazu nutzen, die selektiven Erweiterungen zu vertiefen.
Vielleicht ist das ja auch die Ursache, warum der Diablo mit höherer Geschwindigkeit kaum zulegt, eventuell bringt hier eine
Verringerung der Selektivität eine Änderung...
Noch ein Wort zum 32 MHz Atlanta, so ganz will ich mich mit der von Micha geäusserten Vermutung noch nicht abfinden

, sicher ist der Erfolg gegen die "Oberklasse" eher bescheiden ausgefallen,
aber ich tendiere immer noch zu der Ansicht, daß der beschleunigte Atlanta gegen Geräte in seinem näheren Umfeld deutlich besser abschneiden wird wie die Normalversion.
Ich spiele im Moment Partien gegen den Vancouver 68000, den Mach IV 25 MHz und den Star Diamond, gegen den Risc 2500 erreichte der Atlanta ein 3,5 - 1,5,
die Resultate der geplanten Zweikämpfe werde ich dann nachreichen.
Grüße
Uwe