AW: Geschwindigkeitsvergleich Atlanta und Mystery
Sehr viele KB haben die Programme wohl meistens nicht, damals war Speicher noch sehr teuer. Aber so wirklich weiss ich auch nicht, wie das nun Byte-mässig abläuft. Ein Byte pro Zug müsste es ja schon mindestens sein, oder? Allerdings erkennen die Programme ja z.B. auch Zugumstellungen in der Eröffnung, von daher ließe sich schon das eine oder andere Byte sparen?
Wie auch immer, wenn man mal sieht, mit wie wenig Speicher damals die Programme geschrieben wurden, und wie stark die Schachcomputer trotzdem geworden sind im Vergleich zu den heutigen Mega und Gigabyte - und Mhz Hardwaremonstern, das ist ja kaum zu fassen. Zwar sind die Monsterschachprogramme wesentlich spielstärker, aber im Verhältniss zur Megahertzzahl und der wesentlich schnelleren Hardware und dem viel höherem verfügbaren Rechenspeicher der PC`s eigentlich von der Elozahl nicht soo viel stärker im vergleich zu den Brettis und anderen besseren Schachcomputern, finde ich. Zumindestens nicht im Vergleich mit den Spitzenschachcompis. Welcher Hobbyschachspieler gewinnt schon gegen Atlanta oder Mephisto Berlin Pro oder Tasc R30 etc. Wohl kaum einer.
Gruß, Udo
Geändert von udo (07.01.2010 um 21:13 Uhr)
|