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Ruhropa
Hallo, der Genius ist wirklich schnell und stark.Der Vancouver ist fast genauso gut, nur ein bißchen langsamer, da kann ich im Blitzen 10-20 % gegen holen. Aber der Roma II spielt manchmal nicht so stark, da habe ich immer noch eine ausgelichene Bilanz. Dank der langsamen Hardware. Doch ich werde ihn bald abstoßen und mir irgendetwas anderes zu legen, wo ich auch gegen verlieren kann und der gegen mein Langgeräte auch mal punkten kann.
Gruß Ruropa
Wenn Du wirklich richtig Dresche beziehen willst, erwäge mal 'nen Atlanta (bzw. Magellan, wenn Dir Module lieber sind). Die Dinger sind einfach brutal! Zu packen sind sie fast nur im Endspiel, weil sie da schwächer agieren als die anderen "Dickschiffe". Gerade beim Blitz dürfte es aber eher der Fall sein, dass sie Dich im Mittelspiel massakrieren und dann noch im Endspiel "rauslügen" dürfte aufgrund der knappen Zeit übelst schwer sein. Gegen die beiden Langs (Genius und Vanc) tun sich die Biester trotzdem recht schwer. Punkten werden sie dennoch allemale können. Ansonsten fällt mir noch der R30 ein - der kostet aber auch heftig (ich will immer noch irgendwie deine Kawa rettten!

). Der Montreux dürfte ebenfalls noch Schnitte haben, ist aber wieder "nur" ein Plastikbomber und "günstig" ist auch hier anders...

Eine V11 käme vielleicht ebenso in Frage. Ansonsten fürchte ich, sieht es unter den klassischen Brettgeräten mau aus wenn die Langs auch mal abserviert werden sollen. Bliebe quasi nur noch die "ultimative" Lösung: Phoenix Chess Systems - da sind auch die Module der ersten Generation schon ganz übel gelaunte Burschen.
Ein bisschen Auswahl besteht also...

Gruß, Willi
PS: Natürlich sind die beiden "dicken" Schrödermodule auch nicht schlecht wenn's ums eigene Spielen geht - aber gegen die Langs?
