Hallo Peter,

Zitat von
Fluppio
ich denke so eng sollten wir die Sache nicht sehen. Bei ca. 24 Std. Bedenkzeit + weiteren 24 Std. Pondern wird es wohl nicht auf ein paar Stunden ankommen. Wichtiger ist einfach, dass sich die Bediener untereinander absprechen für die Übermittlung der Züge.
... hast Recht, desweiteren habe ich nicht bedacht, dass auch erstmal der richtige Zug gepondert werden muss, wird also keine dramatischen Auswirkungen haben.

Zitat von
Fluppio
Beispiel: Willi sagt er muß spätestens um 23 Uhr(?) aus dem Haus. Ergo sollte der Zug möglichst vor ca. 22 Uhr bei ihm vorliegen. So hat man relativ feststehende Zeiten für die Züge. Und wenn etwas dazwischen kommt, mal abgesehen von Urlaub, dann läuft halt mal einen Tag nichts. Uns drängt ja keiner.
stimmt

Zitat von
Fluppio
Weiterhin steht noch die Frage offen, ob die Bediener in die Bedenkzeit eingreifen dürfen, egal ob verkürzen oder verlängern. Persönlich würde ich eher für eine feste Bedenkzeit von ca. 24 Std. (+/- 10%) plädieren, also keine individuelle Verlängerung der Bedenkzeit bei wichtigen Zügen auf z.B. 48 Std. oder länger. Das verzerrt mMn die Partie. Umgekehrt, wenn natürlich nur 1 plausibler Zug möglich ist, wäre eine sofortige Zugfolge sinnvoll.
das sehe ich auch so, nur wenn ich Willi richtig verstanden habe, wird das bei seinen Arbeitszeiten nicht so richtig machbar sein. Aber wie Du oben erwähntest, es ist alles eine Sache der Absprache der Bediener.
Eine Aufteilung in zwei Gruppen finde ich auch ok.
Schönen Sonntag alle
Uwe