[Event "test_king"]
[Site "?"]
[Date "1993.??.??"]
[Round "?"]
[White "Jirotka, S."]
[Black "The King"]
[Result "1-0"]
[ECO "C42"]
[Annotator "kutzi"]
[PlyCount "31"]
[EventDate "1993.??.??"]
[Source "ChessPublishing"]

1. e4 e5 {Die Partien von S. Jirotka sind Fake in dem Sinne, als sich deren Verlauf praktisch nie nachvollziehen lässt. Mit persönlichem Eingriff durch manuelle Zugseingabe werden dem Publikum also keine real möglichen Partien vorgeführt. Ich habe diese Partie unter CB-Emu mit den diversen Versionen von Tasc R30 The King, Stil normal, im Analysemodus durchgeführt. Für jeden Computerzug habe ich den Programmen mindestens 5 Min. Bedenkzeit eingeräumt.} 2. Bc4 {[#]} Nf6 ({The King 2.50 spielt hier} 2... Nc6 {bis zur getesteten ST 03/08.}) 3. Nf3 Nxe4 4. Nc3 {[#]} Nxc3 ({Mit} 4... Nc6 {verzichten The King 2.20 / 2.23 auf das Schlagen des Sc3.}) ({Mit} 4... Nf6 {verzichtet The King 2.50 bis 4m ebenfalls auf 4...Sxc3, wechselt dann aber bei ST 03/08 auch zu 4...Sc6 wie die beiden anderen King-Versionen.}) 5. Bxf7+ Kxf7 6. Nxe5+ Ke6 7. Qf3 {[#]} Kxe5 {Dieser Zug wird von allen The King Versionen jeweils nur ganz kurz erwogen, dann aber stets verworfen.} ({The King 2.20 / 2.23 / 2.50 spielen durchwegs} 7... Qf6 {+4.66}) 8. d4+ {[#]} Kxd4 $2 $18 {Keine einfache Sache, dieser Verlockung zu widerstehen und für Schachcomputer teilweise echt schwierig, denn man muss die stille Antwort 9.Df5! finden. Keine King-Version spielt jedoch 8...Kxd4? auf Turnierstufe.} ({The King 2.20 / 2.23 / 2.50 spielen alle das korrekte} 8... Ke6 $1 $19 {und jetzt ist für Weiss die Luft endgültig draussen. Die Zeiten bis zum Auffinden der richtigen Verteidigung: The King 2.20 = 3m7s, The King 2.23 = 3m, The King 2.50 = 56s !! bei ST 02/06. Die King-Versionen 2.20 und 2.23 zeigen vor dem Verwerfen von 8...Kxd4 bereits ein Matt in 9 Zügen an, während The King 2.50 schlicht wegen der hohen Minusbewertung von 5.50 wechselt.}) 9. Qf5 Nd5 10. Be3+ Nxe3 11. fxe3+ Kc4 12. b3+ Kc3 13. Qe5+ Kxc2 14. Ke2 Ba3 15. Qd4 a6 16. Qd2# 1-0