AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Moin,
wie groß sind die Datenmengen, die da über das Kabel übertragen werden? Ein Bruchteil dessen, was im Audiobereich übertragen wird. Oder auch im Vergleich zu den Datenraten von Homecomputern, die auch dieses Kabel genutzt haben.
Dazu bekam ich auf die Nachfrage, warum dieses Format genutzt wurde (statt USB) auch als Grund genannt, dass sich so der Kunde jederzeit andere Kabel kaufen kann, wenn zum Beispiel mal der Kundendienst nicht erreichbar ist (Wochenende, Feiertage etc.) ...
Jedes Kabel, das halbwegs den Spezifikationen der Norm entspricht, sollte massenhaft Reserven haben.
Und wenn die ganze Geschichte wirklich so empfindlich ist, dann hätte man vielleicht doch mal den Schritt auf USB C gehen sollen und mit dem Phoenix und den Mephisto Brettern (zusätzlich) einführen sollen ... nur so als Gedanke ...
Und von meiner Seite abschließend zur neuen Software: Sorry Dirk, ganz ehrlich, ich gönne dem Programmierer seinen Kaffee ... aber in dem Zustand darf man Software nicht kommerziell anbieten. Der Phoenix ist ein "geschlossenes" System, da gibt es nicht Millionen von Konfigurationen, wo man als Programmierer in irgendwelche Fallen laufen kann ... da muss so eine Anbindung fehlerfrei und bedienerfreundlich funktionieren, bevor man sie ausrollt ... und bevor Du jetzt meinst, dass ich ein Klugscheißer bin: Von mir aus ... aber ein Klugscheißer, der selbst programmiert und der auch aktuell in Testgruppen kleiner aber feiner und zum Teil teurer Software steckt ... und solche Dinge, wie hier beschrieben, dürfen nicht sein. Meine Meinung! Und das hat nichts mit "Herstellerbashing" zu tun, sondern das ist Kritik, mit der ich eine Firma an den Maßstäben messe, die ich an meine Arbeit anlege.
Gruß,
Sascha
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