Natürlich wissen alle, die an der Entwicklung dieses Gerätes (primär in GB) beteiligt waren, dass es bei teureren Geräten Durchschnittszeitstufen gibt und Permanent Brain. Da brauchte es keine "Berater", um etwas zu bewirken.
Es ist heute ein ganz anderer Zeitgeist: In dieser Kategorie ist es schlichtweg nicht zumutbar, eine av. 30 Sekunden-Stufe anzubieten, die dann mal gerne für einen Zug auch zwei bis drei Minuten rechnet, wie ein Mephisto I oder Mephisto III.
Außerdem ist es ja auch nicht so, dass diese 30 Sekunden sooo schlecht sind.
In einem Vergleich bekam der
Mephisto Mirage auch die festen 30 Sekunden - und gewann nur mit 10,5 : 9,5.
Früher ging es um Spielstärke, Wettbewerb, verbunden natürlich mit eine intelligenten Zeiteinteilung. Heute geht es sinnbildlich darum, dass Oma/Opa ihrem Enkelkind einen Schachcomputer schenken, gegen den es Spaß hat.
Wenn es darum gegangen wäre, ein Programm einzubauen, dass gegen Mephisto I, II, III besser abschneidet, .... da hätte man eine ältere Version nehmen müssen. Allerdings war diese im Endspiel weniger firm (höflich ausgedrückt).
Gruß,
Wolfgang