
Zitat von
Egbert
Guten Morgen Udo,
ich bewundere Deine Geduld, diese vielen zeitaufwendigen Langzeittests durchzuführen.
Gruß
Egbert
Solange es um Mattaufgaben geht, ist das noch zu händeln. Man wartet eben, bis es piept.

Wenn man aber die Zeit für das finden eines Gewinnzug ermitteln will, kann es sehr aufwendig werden, wenn es genau werden soll. Verpasst man den Zug, muss man die Berechnung neu starten, und sich vorher notieren, ab wann er ungefähr den Zug vorher anzeigte. Und dann immer schön auf die Anzeige schauen. Verpasst man den Zug wieder.... siehe vorher. So kreist man die Zeit ein, und irgendwann hat man es. So lange das ganze im Minutenbereich ist, geht es ja noch , macht aber keinen Spaß, wenn es im Stundenbereich ist.
Es ist gut, das die Briketts eine gute Standby-Funktion haben, die bleiben einfach an der Stelle stehen, und machen dann weiter. Der Chess Genius Pro macht das auch.
Beim MMVI z.b. wird es wirklich sehr aufwendig. Er speichert zwar die Stellung, aber nicht die Berechnung.