
Zitat von
dsommerfeld
... einen richtigen Plan was man damit machen kann haben sie offensichtlich nicht. Ich denke das sie auch nicht die Ressourcen haben, solange sie Batches verkaufen müssen. ...
LG Dirk
... das sehe ich als potentieller Kunde auch so. Ist ja übrigens paradox.: Ausgerechnet im Schach, wo strategisches Denken gefördert wird ...
Was aus meiner Sicht fehlt, ist eine Hersteller-unabhängige Lösungsarchitektur:
- Benutzer
- Ein- und Ausgabegeräte (z.B. Schachbretter)
- Verarbeitung
- Persistenz
So grob, uralt-Konzept.
Die Schichten sollten austauschbar sein.
Das ist das Erfolgsrezept, das mit dem IBM-PC begann.
D.h. wenn man dort ein Textverarbeitungssystem ausgewählt hat, musste man nicht daran denken, welchen Drucker man später anschliessen will usw,
Bei den heutigen Schachcomputern sehe ich genau das Gegenteil, das meiste ist proprietär. So schön die Chessnut, Certabos, iChessOne usw. -Bretter sind, wenn die Firmen weg sind, gibt es keine neuen Apps mehr und nach ein paar neuen IOS- oder Android-Versionen kann man diese Bretter als obsolet entsorgen, weil die alten Apps nicht mehr laufen werden.
Vielleicht mit der Ausnahme, wenn sich dazu irgend ein "open source"-Projekt etabliert, Das wird aber nur geschehen, wenn die APIs genau dokumentiert sind.