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AW: Mephisto MM II vs Fidelity Excellence 6 MHz
Match 120'/40 | Bediener: Rolf Bühler | 17. Partie: Remis | Zwischenstände: real = 10,0-7,0 (58,8%) für Excellence / hypothetisch = 11-6 (64,7%) für Excellence | Bibliotheks-Züge nach 17 Partien: 91 für MM II und 68 für Excellence | Weiss wartet mit der Abtauschvariante in der Spanischen Partie auf, wählt dann aber das harmlose 5.d4 und rasch entsteht ein damenloses Mittelspiel, das Schwarz besser behandelt und sich so leichte Vorteile verschaffen kann. Nach einem Turmtausch auf d6 nimmt Schwarz mit cxd6 zurück, womit sich allfällige weisse Träume für die Realisierung der Bauernmehrheit am Königsflügel in Luft auflösen. Mit 21...Lxg4? opfert der Fidelity Excellence eine Leichtfigur für drei Bauern und besiegelt so seine Niederlage. Bis es aber soweit war, mussten die beiden Kontrahenten ein für sie viel zu schwieriges Endspiel mit je einer Leichtfigur absolvieren. Und nach mehrfach verpassten Gewinnmöglichkeiten des Mephisto MM II muss sich das schwedische Programm von Ulf Rathsman doch noch mit dem bitteren Remis begnügen.
[Event "120'/40+60'/20+30'"]
[Site "Zürich"]
[Date "2023.??.??"]
[Round "17"]
[White "Mephisto MM II"]
[Black "Fidelity Excellence 6 MHz"]
[Result "1/2-1/2"]
[ECO "C68"]
[WhiteElo "1815"]
[BlackElo "1836"]
[Annotator "KUT"]
[PlyCount "160"]
[EventDate "2023.??.??"]
1. e4 e5 {Match 120'/40 | Bediener: Rolf Bühler | 17. Partie: Remis | Zwischenstände: real = 10,0-7,0 (58,8%) für Excellence / hypothetisch = 11-6 (64,7%) für Excellence | Bibliotheks-Züge nach 17 Partien: 91 für MM II und 68 für Excellence | Weiss wartet mit der Abtauschvariante in der Spanischen Partie auf, wählt dann aber das harmlose 5.d4 und rasch entsteht ein damenloses Mittelspiel, das Schwarz besser behandelt und sich so leichte Vorteile verschaffen kann. Nach einem Turmtausch auf d6 nimmt Schwarz mit cxd6 zurück, womit sich allfällige weisse Träume für die Realisierung der Bauernmehrheit am Königsflügel in Luft auflösen. Mit 21...Lxg4? opfert der Fidelity Excellence eine Leichtfigur für drei Bauern und besiegelt so seine Niederlage. Bis es aber soweit war, mussten die beiden Kontrahenten ein für sie viel zu schwieriges Endspiel mit je einer Leichtfigur absolvieren. Und nach mehrfach verpassten Gewinnmöglichkeiten des Mephisto MM II muss sich das schwedische Programm von Ulf Rathsman doch noch mit dem bitteren Remis begnügen.} 2. Nf3 Nc6 3. Bb5 {Dr. Max Euwe in 'Theorie der Schacheröffnungen', 1968, schreibt dazu: Die Spanische Partie kommt schon in der "Göttinger Handschrift" aus dem Jahre 1490 vor und ist aus diesem Grunde eine der ältesten Eröffnungen. Ruy Lopez aus Zafra in Estremadura, den die Schachgeschichte als ersten Theoretiker ansieht, behandelt diese Eröffnung in seinem Werk "Libro del Axedrez" (1561). In romanischen und angelsächsischen Ländern spricht man deshalb von "Ruy Lopez" und nicht von der "Spanischen Partie". Die Zielsetzung in der Spanischen Eröffnung erinnert an die des Damengambits; denn auch hier entfesselt Weiss mit einfachen aber geschickten Aktionen einen langwierigen Kampf um die Mehrheit im Zentrum. Ist dieser Kampf im Damengambit auf die Beseitigung des Bauern d5 gerichtet, so fällt diese Rolle in der Spanischen Partie dem Bauern e5 zu. So ist der Zug Lf1-b5 zu erklären; er unterminiert die Deckung des Bauern e5. Zwar bedeutet Lf1-b5 noch keine direkte Drohung, denn nach 4.Lxc6 dxc6 5.Sxe5 kann Schwarz den Bauern mit 5...Dd4 gefolgt von 6...Dxe4+ zurückerobern, aber vor schwierige Probleme stellt der Läuferzug den Nachziehenden doch. Hauptsächlich die beiden folgenden Fragen sind lebenswichtig für Schwarz: 1. Wie kann der Bauer e5 gehalten werden, wenn Weiss zu d2-d4 greift? 2. Kann der Bauer nicht auf e5 gefestigt werden, wie kommt Schwarz dann noch in den Besitz einer annehmbaren Stellung? Im Hinblick auf die strategische Zielsetzung in der Spanischen Partie spielt die Schwäche des Punktes f7 hier lange nicht die Rolle wie in den übrigen offenen Spielen. Die Spanische Partie ist nämlich ihrem Wesen nach eine moderne Eröffnung. Sie wurde erst gegen Ende des vorigen Jahrhunderts, also zu Beginn des modernen Zeitabschnittes der Schachgeschichte, gebräuchlich, galt geraume Zeit als "Königin der Eröffnung" und geriet erst 1918 zusammen mit den anderen offenen Spielen ins Hintertreffen. Nach 1945 hat sie aber ihren alten Glanz fast wieder zurück und heute ist sie noch immer eine der meist gespielten Eröffnungen. | Leonard Barden erwähnt in "Die Spanische Partie": Die Spanische Partie gibt Weiss eine dauerhaftere Initiative als jede andere Eröffnung, die mit 1.e4 e5 beginnt. Mit 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 übt Weiss bereits Druck auf den schwarzen Königsbauern aus, und dies ist eines der Hauptthemen der Spanischen. Der Angriff von Weiss wird meistens durch den Vormarsch seiner anderen Mittelbauern nach c3 und d4 verstärkt. Die Absicht ist, Schwarz zu zwingen e5xd4 zu spielen, wonach Weiss Kontrolle über die Mittelfelder hat und nach Belieben auf dem Königs- oder Damenflügel angreifen kann. Die Tatsache, dass Schwarz oft mit einem allgemeinen Vorstoss seiner Damenflügelbauern gegen die Spanische Partie verteidigt, wobei er nebenbei den weissen Läufer davonjagt, führt zu einer weiteren Idee. Der weisse Bauer auf e4 ist ein Stützpunkt für die Springervorposten d5 und f5, und die konventionelle Bauernstruktur von Schwarz auf c5, d6 und e5 verpflichtet ihn, die Felder d5 und f5 zu decken. Viele, scheinbar langsame Manöver in dieser Eröffnung gründen sich auf den Versuch von Weiss, seinen Springer auf einem der wichtigen Vorpostenfelder zu etablieren und ihn als einen Flügelmann im Angriff gegen den schwarzen König zu benutzen, oder für einen Umgehungsangriffs mit dem Turm auf der a-Linie. | Und Sam Collins in "Schacheröffnungen richtig verstehen" meint: "Diese, als Spanische Partie bezeichnete Eröffnung, ist die populärste unter den Offenen Spielen. Seit mehreren Jahrhunderten wird sie als gut spielbar angesehen, und heute (2006) ist sie fest etabliert als der beste Versuch für Weiss, nach 1...e5 Vorteil zu erlangen. Wie Nunn betont, ist es irreleitend, die Spanische Partie als eine einzige Eröffnung zu betrachten, in Wirklichkeit stellt sie eine Ansammlung von mehreren verschiedenen Systemen dar."} a6 {Die so genannte Morphy-Variante, weil das amerikanische Schachgenie Paul Morphy (22.6.1837-10.7.1884) eine Vorliebe für diesen Zug hatte. Schon hier gibt es eine Vielzahl von möglichen Abweichungen.} (3... d6 {Die alte und ehrwürdige Steinitz-Verteidigung, benannt nach Wilhelm Steinitz, dem 1. Schachweltmeister.}) (3... Bc5 {die Cordel-Verteidigung oder auch Klassische Verteidigung genannt.}) (3... g6 {Das Fianchetto-System, angewandt durch solche Koryphäen wie Steinitz, Pillsbury, Aljechin, Trifunovic und ex-WM Vassily Smyslov.}) (3... Nge7 {Die Cozio-Variante nach dem italienischen Schachspieler Carlo Cozio.}) (3... f5 {Das lange Zeit verpönte Jänisch- oder auch Schliemann-Gambit, das vor allem der aserbaidschanische GM Teimour Radjabov in der Moderne wieder aufgegriffen hat.}) (3... Nd4 {die Bird-Verteidigung, benannt nach Henry Edward Bird (14.7.1829-11.4.1908), einer der besten englischen Schachspieler des 19. Jahrhunderts.}) (3... Nf6 {Die Berliner-Verteidigung}) 4. Bxc6 {Die Abtausch-Variante, mit welcher der damalige Weltmeister Emanuel Lasker im Turnier in St. Petersburg 1914 in einer berühmt gewordenen Partie seinen Widersacher und späteren Nachfolger José Raul Capablanca schlug. In Robert James Fischer, genannt Bobby Fischer, fand Lasker einen würdigen Nachfolger für das Abtausch-System. | Dr. Max Euwe in 'Theorie der Schacheröffnungen', 1968, schreibt dazu: "Dieser Abtausch stützt sich auf die Ansicht, dass Schwarz durch den Doppelbauer mehr Nachteile hat als Weiss durch die Freigabe des Läuferpaares. Die Richtigkeit dieser Anschauung ist aber nicht zu beweisen. Die meisten Experten sind überzeugt, dass das Gegenteil der Fall ist. Aus diesem Grunde wird der Textzug heutzutage selten gespielt." | Und Aleksei Suetin schreibt dazu in seinem Buch "Schachtraining": Diese Variante ist die erste Reaktion von Weiss, mit der auch die Urheber der Verteidigung 3...a6 rechnen mussten. Weiss erhält eine Bauernüberlegenheit am Königsflügel durch eine gewisse Vermauerung. Die Praxis hat sehr schnell den Beweis erbracht, dass Schwarz seinerseits durch den Vorteil des Läuferpaares keine schlechten Trümpfe besitzt." | Leonard Barden in die "Spanische Partie": Dieses Abspiel, das seinerzeit beinahe wie ein Remisangebot betrachtet wurde, wird heute mit mehr Respekt angesehen. Schwarz kann mit genauem Spiel vollwertiges Spiel erlangen, kann aber in Verlegenheit geraten, wenn er nachlässig in der Wahl der geeigneten Felder für seine Figuren ist.} dxc6 {Sam Collins "Schacheröffnungen richtig verstehen": Schwarz besitzt das Läuferpaar, während die bessere Bauernstruktur hat. Nach d4 nebst Abtausch des schwarzen e-Bauern hat Weiss eine gesunde Bauernmajorität am Königsflügel, was heisst, dass er damit einen Freibauern schaffen kann, was auf die schwarze Damenflügelmajorität nicht zutrifft.} 5. d4 {Dieser Zug stellt Schwarz vor keine besonderen Schwierigkeiten (Euwe,M).} (5. O-O {Mit diesem Zug wurde ein neues grosses Kapitel aufgeschlagen, der zwar seit langer Zeit (Anderssen, Lasker und Bernstein wandten ihn an) bekannt war, aber durch Fischer eine Wiedergeburt erfuhr (Suetin,A: Schachtraining). | 5.0-0 ist die einzige Fortsetzung, die Schwarz Probleme stellt. Die Auffassung, dass Weiss keine kurze Rochade vornehmen sollte, weil die Abtauschvariante zum Endspiel führt, ist jetzt veraltet, denn wie sich in der Praxis gezeigt hat, können die weissen Figuren in einem damenlosen Mittelspiel sehr gut zusammenwirken (Barden,L: Die Spanische Partie).}) 5... exd4 6. Qxd4 Qxd4 7. Nxd4 {***ENDE BUCH***} Bd7 {***ENDE BUCH***} 8. O-O {Als beste Fortsetzungen werden 8.Sc3 und 8.Le3 betrachtet. Wenn aber nach einem so natürlich wirkenden Zug wie die Rochade die Engines bereits Vorteil für Schwarz sehen, dann bekräftigt dies die Harmlosigkeit von 5.d4 in der Spanischen Abtauschvariante.} O-O-O $15 9. Nf3 $2 {Mit diesem völlig unbegründeten Rückzug seines Springers zeigt Weiss keinerlei Verständnis für diese Stellung. Die sich aufdrängende Fortsetzung ist 9.Le3 usw.} Bg4 $6 {Diese Antwort reisst auch niemanden vom Stuhl und kommt nach der folgenden Antwort schlicht einem Tempoverlust gleich.} (9... f6 10. Nbd2 Ne7 11. b3 Ng6 12. Bb2 Bc5 $15) 10. Ne5 Be6 11. Nc3 Bb4 12. Ne2 Nf6 13. Bg5 {Einfacher 13.Sf4 mit Ausgleich.} Bd2 $1 {Wohl per Zufall die beste Antwort.} 14. Bxf6 gxf6 15. Nf3 Rd6 {verpasst das aktivere ...f5} 16. Rfd1 Rhd8 17. h3 c5 {Nimmt den weissen Figuren das schöne Zentralfeld d4.} 18. g4 {Der Mephisto Glasgow würde nun wohl 18...h5 spielen und läge damit für einmal nicht daneben.} Ba5 19. Rxd6 cxd6 {Nichts sprach auch gegen das Schlagen mit dem Turm. Nun ist jedenfalls die weisse Bauernmehrheit am Königsflügel neutralisiert.} 20. Nf4 {Nun wäre es logisch, mit 20...d5 den rückständigen Bauern aufzulösen.} Re8 21. c3 $14 {[#]} Bxg4 $2 $18 {Der Fidelity Excellence opfert eine Leichtfigur für drei Bauern. Angesichts seiner kaputten Bauernstruktur am Königsflügel mit Doppelbauern, ist das absolut nicht korrekt und sollte die Partie verlieren.} 22. hxg4 Rxe4 23. Nd5 Rxg4+ 24. Kh2 h5 25. a4 {Systematische Gewinnwege sehen anders aus, obwohl der Textzug nichts verdirbt, deshalb keine Fragezeichen.} (25. Ne1 Re4 26. Kg2 f5 27. Kf3 b5 28. Ng2 Kb7 29. Rh1 Kc6 30. Ngf4 $18) (25. Nd2 Rg5 26. Ne3 Bc7 27. Nf3 Rg8 28. Kh3 b5 29. Nh4 Re8 30. Nhf5 $18) 25... Re4 26. Kg3 Rg4+ 27. Kh3 Bd8 28. Ne3 Rg8 {Hier ist 28...die zäheste Verteidigung, weil der Läufer wieder mehr Raum erhält und dem weissen König das Feld h4 nicht zugänglich ist.} 29. Rg1 Rxg1 30. Nxg1 b5 31. axb5 axb5 32. Kh4 Kd7 33. Kxh5 $18 {Der Kampf ist entschieden, bzw. sollte entschieden sein.} Kc6 34. Kh6 $6 {Nicht der beste Weg, der in der Zentralisierung des Königs bestand.} (34. Kg4 d5 35. Nf3 Be7 36. Kf5 Bd8 37. Ne1 Be7 38. Nd3 Bd8 39. Nf4 d4 40. cxd4 cxd4 41. Nc2 Kc5 42. b3 Be7 43. Ke4 $18) 34... d5 $18 35. Kg7 $2 $11 {Vergibt den Gewinn, weshalb 35.Se2 richtig war.} d4 36. cxd4 cxd4 37. Nd1 $11 ({Torero 1.0-avx2:} 37. Nc2 Kd5 38. Nf3 Bb6 39. Nce1 Ba5 40. Kxf6 Ke4 41. Ng5+ Kd5 42. Ng2 d3 43. Ne3+ Kd4 44. Nxf7 d2 45. Ne5 Bc7 46. N5g4 Kd3 47. Nd1 Bb6 48. Nge3 Bd4+ 49. Kf5 Bh8 50. b3 b4 51. Ke6 Bd4 52. Kd5 Bg7 53. Kc5 Bf8+ 54. Kb5 Bd6 55. Nc4 Bf8 56. Ka4 Kc2 57. Nce3+ Kd3 58. Ka5 Bd6 59. Kb5 Bf8 60. Ka6 Ke2 61. Kb7 Kd3 62. Kc7 Bg7 63. Kd7 Bf6 64. Kc6 Be7 65. Kd5 Bh4 66. Kc5 Be7+ 67. Kc6 Bf8 68. Kd7 Bg7 69. Ke7 Bh8 70. Kd6 Bf6 71. Nc4 Bg7 72. Kc5 Kc2 73. Kxb4 Bf8+ 74. Kb5 {0.18/60}) 37... d3 $2 {Stolpert wieder in eine verlorene Stellung. Mit 7...Kd5, s. Variante, war der Ausgleich zu haben.} (37... Kd5 $1 38. Ne2 Kc4 39. Nc1 f5 40. b3+ Kb4 41. Kxf7 Bg5 42. Ne2 Kxb3 43. Nxd4+ Kc4 44. Nxf5 {Remisstellung}) 38. Nf3 Kc5 39. Kxf7 Kc4 40. Kg6 {Einfacher ist 40.Sd2+, was dem gegnerischen König alle Einbruchsfelder verwehrt.} Kb3 41. Nd4+ Kc4 $18 42. Ne6 $2 $11 {Vergibt den noch immer möglichen Gewinn.} Bb6 43. Nf4 Kb3 44. Nd5 Bxf2 $5 {Ablenkung, um den b2-Bauern zu erobern.} ({Auch} 44... Kc2 45. N5e3+ Bxe3 46. Nxe3+ Kxb2 $11 {ist Remis}) 45. Nxf2 Kxb2 {Nun hat Weiss keine Bauern mehr und kann mit den 2 Springern nicht mattsetzen, also Remis. Trotzdem darf man die Partie nicht abbrechen, denn es könnten seitens von Schwarz noch entscheidende Fehler passieren.} 46. Kf5 d2 47. Ne3 b4 48. Ke4 b3 49. Nd3+ Kc3 50. Nd1+ Kc2 51. N3b2 $11 Kc1 $2 $18 {Und tatsächlich gerät Schwarz damit noch in eine verlorene Stellung. Der König musste nach b1, um via a2 und a3 aus der gefährlichen Ecke ins Freie zu gelangen.} (51... Kb1 52. Kd3 (52. Ke3 Kc2) 52... f5 $1 53. Kxd2 f4 54. Ke2 Ka2 55. Kf3 Ka3 56. Kxf4 Kb4 $11) 52. Kf3 $11 {Vergibt den Gewinnn} (52. Kd3 $1 f5 53. Kc3 Kb1 54. Kxb3 Kc1 55. Kc3 f4 56. Nf2 Kb1 57. Kb3 d1=Q+ 58. Nfxd1 Kc1 59. Kc3 f3 60. Nf2 Kb1 61. Kb3 Kc1 62. Nc4 Kb1 63. Nd2+ Kc1 64. Nf1 Kb1 65. Nd3 f2 66. Nd2+ Ka1 67. Nb4 f1=Q 68. Nc2#) 52... f5 53. Kf4 Kb1 54. Kg3 (54. Kxf5 Ka2 55. Ke4 Ka3 56. Kd5 Kb4 $11) 54... Kc1 55. Kg2 Kb1 56. Kf2 f4 57. Kg1 Kc2 58. Kg2 Kc1 59. Kf3 Kb1 60. Ke2 Kc2 61. Kf1 Kb1 62. Kf2 Kc1 63. Kg2 Kc2 64. Kh2 Kc1 65. Kh3 Kc2 66. Kg4 Kb1 67. Kf3 $11 Kc1 $2 $18 {Und schon passiert es wieder ... und Schwarz sollte verlieren.} 68. Ke4 $2 $11 {Weiss packt seine Gewinnchance nicht.} ({Stockfish dev-20230702-9a2d50ec:} 68. Kxf4 {Anzeige Matt in 16} Kb1 69. Ke3 Ka1 70. Kd4 Ka2 71. Kc4 Ka3 72. Kc3 Ka2 73. Kb4 Kb1 74. Kxb3 Kc1 75. Kb4 Kc2 76. Ka4 Kb1 77. Ka3 Kc2 78. Ka2 Kc1 79. Kb3 Kb1 80. Nd3 Ka1 81. Nb4 Kb1 82. Nc3+ Ka1 83. Nc2# {#16/53}) 68... Kb1 69. Kxf4 $11 Kc1 $2 {Stolpert erneut in den Verlust.} 70. Kg3 $2 $11 {Und erneut geht Weiss am Gewinn vorbei.} ({Stockfish dev-20230702-9a2d50ec:} 70. Ke5 {Anzeige Matt in 15} Kb1 71. Kd5 Ka2 72. Kc5 Kb1 73. Kc4 Ka2 74. Kb4 Kb1 75. Kxb3 Kc1 76. Kc3 Kb1 77. Nd3 Ka1 78. Kc4 Ka2 79. Kb4 Ka1 80. Ka3 Kb1 81. Kb3 Ka1 82. Nb4 Kb1 83. Nc3+ Ka1 84. Nc2# {#15/59}) 70... Kc2 $2 {Einzig 70...Kb1 macht Remis.} 71. Kf2 Kb1 72. Ke3 Kc2 73. Ke4 Kb1 74. Kd4 Ka1 75. Ke3 Ka2 76. Kxd2 $2 {Vergibt erneut den Gewinn, denn nach 76.Kd3 wird Schwarz mattgesetzt.} Kb1 77. Ke2 Ka2 78. Nc4 Kb1 79. Ndb2 Kc2 80. Ke3 Kc3 {***REMIS ABGEBROCHEN***} 1/2-1/2
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