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AW: CXG Sphinx Legend vs Novag Super Constellation
Match 120'/40 | Bediener: Rolf Bühler | 40. Partie: Schwarz (CXG) gewinnt | Zwischenstand: 22,5-17,5 (56,2%) für Novag | ERÖFFNUNG: Es wird die Kan-Variante der Sizilianischen Verteidigung gespielt, in der Schwarz dem Gegner auf der c-Linie einen isolierten Doppelbauern verpasst. Als Kompensation für seine Bauernschwäche erhält Weiss das Läuferpaar und Druck auf den dunklen Feldern. | MITTELSPIEL: Weiss (Novag) vermag seine Kompensation nicht in die Waagschale zu werfen und so ist es Schwarz (CXG), der im 22. Zug eine erste Gewinnchance erhält. Er nutzt diese nicht, worauf sich das Bild bald vollständig zugunsten von Weiss kehrt. Aber auch der Super Constellation ist den Anforderungen der komplexen Stellung nicht gewachsen und kann den Sack nie zumachen. Die Stellung bleibt schwierig, muss doch Weiss mit Turm + Läufer gegen die Dame kämpfen. Noch im 42. Zug hätte Weiss ein sicheres Remis durch Zugwiederholung erreichen können. Das verpasst er und so gewinnt die CXG Sphinx Legend nach wechselhaftem Verlauf und einigen verpassten Gewinnchancen am Ende doch noch. Eine spannende Partie, in welcher beide Schachprogramme weitgehend überfordert waren.
[Event "120'/40+60'/20+30'"]
[Site "Zürich"]
[Date "2023.??.??"]
[Round "40"]
[White "Novag Super Constellation"]
[Black "CXG Sphinx Legend"]
[Result "0-1"]
[ECO "B41"]
[WhiteElo "1814"]
[BlackElo "1816"]
[Annotator "KUT"]
[PlyCount "163"]
[EventDate "2023.??.??"]
[EventType "match"]
1. e4 c5 {Match 120'/40 | Bediener: Rolf Bühler | 40. Partie: Schwarz (CXG) gewinnt | Zwischenstand: 22,5-17,5 (56,2%) für Novag | ERÖFFNUNG: Es wird die Kan-Variante der Sizilianischen Verteidigung gespielt, in der Schwarz dem Gegner auf der c-Linie einen isolierten Doppelbauern verpasst. Als Kompensation für seine Bauernschwäche erhält Weiss das Läuferpaar und Druck auf den dunklen Feldern. | MITTELSPIEL: Weiss (Novag) vermag seine Kompensation nicht in die Waagschale zu werfen und so ist es Schwarz (CXG), der im 22. Zug eine erste Gewinnchance erhält. Er nutzt diese nicht, worauf sich das Bild bald vollständig zugunsten von Weiss kehrt. Aber auch der Super Constellation ist den Anforderungen der komplexen Stellung nicht gewachsen und kann den Sack nie zumachen. Die Stellung bleibt schwierig, muss doch Weiss mit Turm + Läufer gegen die Dame kämpfen. Noch im 42. Zug hätte Weiss ein sicheres Remis durch Zugwiederholung erreichen können. Das verpasst er und so gewinnt die CXG Sphinx Legend nach wechselhaftem Verlauf und einigen verpassten Gewinnchancen am Ende doch noch. Eine spannende Partie, in welcher beide Schachprogramme weitgehend überfordert waren.} 2. Nf3 e6 3. d4 cxd4 4. Nxd4 a6 {Schwarz hat die Kan-Variante der Sizilianischen Verteidigung gespielt. Benannt ist dieses Eröffnungssystem nach dem starken russischen Schachspieler und Rechtsanwalt Ilya Kan, 4.5.1909-12.12.1978. Allerdings wird im deutschen Sprachraum diese Eröffnung eher als Paulsen-System betitelt, nach dem westfälisch-lippischen Meister Wilfried Paulsen, dem Bruder des legendären Schachspielers Louis Paulsen. So heisst es bei Dr. Max Euwe, Theorie der Schacheröffnungen, 1960: "Diese Fortsetzung im Geiste Paulsens kam früher nur vereinzelt vor. Man hielt den Zug a7-a6 in diesem Augenblick für weniger gut, weil Weiss zur Verstärkung seines Zentrums zu c2-c4 greifen kann. In einer Partie aus dem Jahre 1955 zeigte jedoch der russische Meister Kan, dass Schwarz mit seinen Figuren ein aktives Gegenspiel erhält. Seitdem ist die Variante oft vorgekommen und heute hat sie selbständige Bedeutung erlangt. Nach gegenwärtiger Ansicht bietet c2-c4 nicht einmal ernste Chancen auf Initiative und verdienen einfache Entwicklungszüge den Vorzug." Bei Ludek Pachmann, Halboffene Spiele, 1966, heisst es: "Als 'verbesserte Paulsen-Verteidigung' bezeichnen wir jene Systeme, in denen unter Beibehaltung des ursprünglichen Aufbaus mit e6, a6 und Dc7 der schwarze Bauer vorläufig auf d7 belassen wird, was zwei Vorteile hat:1. Der Läufer f8 kann aktiv nach b4 entwickelt werden; 2. der Zug d7-d5 kann in einem günstigen Augenblick ohne den Tempoverlust d7-d6-d5 ausgeführt werden." Und IM Sam Collins (Elo 2456), "Schacheröffnungen richtig verstehen" (2006) meint: "Die Tatsache allein, dass diese Variante nicht auf der Stelle verliert, ist ein Beweis für die Komplexität des Schachs. In den ersten vier Zügen hat Schwarz keine Figuren berührt, plant 5...Dc7 und hat dennoch eine spielbare Stellung. Der Vorzug eines solchen Systems ist seine Flexibilität - Schwarz verrät sehr wenig über seine Figurenaufstellung, weil er keine Figuren aufgestellt hat! Ich sehe zweierlei Probleme - schachlich gesagt, hat Weiss ebenfalls eine grosse Auswahl, wie er seine Kräfte positioniert (verglichen etwa mit Sweschnikow), aber in praktischer Hinsicht ist anzumerken, dass der schwarze Aufbau recht subtil ist und eine akkurate Behandlung benötigt, wann und wo die Figuren ins Spiel gebracht werden. Einem unerfahrenen Spieler würde ich diese Variante daher nicht empfehlen, aber für fortgeschrittene Sizilianisch-Anhänger kann sie eine willkommene Abwechslung darstellen." Der letzte Satz klammert jedoch die allgemeine Regel aus, dass die Sizilianische Verteidigung generell nur erfahrenen Spielern zu empfehlen ist.} 5. c4 {Das sogenannte Maroczy-System.} (5. Nc3 {Der meist gespielte Zug an dieser Stelle kann zu Varianten des Scheveninger oder Taimanov überleiten, aber gemäss Sam Collins in "Schacheröffnungen richtig verstehen" gibt es eine wundervolle Möglichkeit, die man kennen muss.} b5 6. Bd3 Qb6 7. Be3 Bc5 {und hier führte der amerikanische GM Larry Christiansen das verblüffende} 8. Qg4 $3 Bxd4 9. e5 $3 {ein, was den Einbruch auf g7 im Auge hat. Die beste Antwort scheint im Moment} Nc6 10. Qxg7 Bxe5 11. Qxe5 Nxe5 12. Bxb6 Bb7 {zu sein, um ein ausgeglichenes Endspiel anzusteuern.}) (5. Bd3 {ist gemäss Sam Collins in "Schacheröffnungen richtig verstehen" ebenfalls ein guter Zug und postiert den Läufer aktiver, als er auf e2 stünde. Schwarz kann 5...Dc7 spielen und eine Scheveninger Struktur anstreben oder} Bc5 $5 6. Nb3 Ba7 {versuchen, wonach der Läufer nicht schlecht steht. In letzter Zeit populär geworden ist der Rückzug 6...Le7 mit nachfolgendem ...d6, wonach der Springer auf b3 nicht sehr spektakulär steht (Sam Collins).}) 5... Nf6 6. Nc3 (6. Bd3 {ist eine ruhigere Fortsetzung, welche die Fesslung des Sc3 durch Lb4 vermeidet.} Nc6) (6. e5 $4 {stellt schlicht einen Bauern ein} Qa5+ 7. Nc3 Qxe5+ 8. Be2 $15) 6... Bb4 (6... Qc7 7. a3 $1 b6 8. Be3 Bb7 9. f3 $14 {ist eine andere Hauptvariante.}) 7. Bd3 {***ENDE BUCH***} (7. Qd3 {ist eine moderne Fortsetzung, weil} Bxc3+ 8. bxc3 $16 {für Schwarz zweischneidig ist wegen seiner Schwächen auf den dunklen Feldern und dem gegnerischen Läuferpaar.}) 7... Qc7 (7... Nc6 {hat auch seine Anhänger} 8. Nxc6 dxc6 9. O-O e5 10. Qe2 O-O 11. a3 Bc5 12. Be3 Bd4 13. Bxd4 exd4 14. Na4 Re8 15. b4 a5 16. c5 axb4 17. axb4 Bg4 18. f3 Be6 19. Qd2 Qc7 20. Nb6 Rad8 21. Qg5 h6 22. Qg3 Qe7 23. Qh4 Qc7 24. Qg3 Qe7 25. Qh4 Qc7 26. Qg3 {½-½ Corrales Jimenez,F (2559)-Caruana,F (2828) PRO League Stage Chess.com INT rapid 2019 (4)}) 8. O-O {Hier hätte Weiss die Möglichkeit gehabt, die Schwächung seiner Bauernstruktur durch ...Lxc3, bxc3 zu vermeiden mit 8.Sde2 oder 8.Ld2.} Bxc3 {***ENDE BUCH***} 9. bxc3 {In dieser Stellung stellt sich die Frage, was schwerer wiegt: Die strukturellen Schäden der weissen Bauernstruktur oder das weisse Läuferpaar und die Schwächen von Schwarz auf den dunklen Feldern.} d6 10. f4 e5 $6 {Ein zweifelhafter Vorstoss, der nach einem Tausch auf e5 die Diagonale a3-f8 für den weissen Läufer öffnet.} 11. fxe5 (11. Ba3 $5 {Ein überraschender Zug, denn wer würde von den Oldies nicht zugreifen mit} exd4 $2 12. e5 $1 dxe5 13. fxe5 Ng4 14. Bd6 Qd8 15. Qf3 Nh6 16. cxd4 Nc6 17. Qg3 Nxd4 (17... g6 18. e6 $3) 18. Qxg7 $18 {und gewinnt}) 11... dxe5 12. Nf3 $6 {Nach diesem lahmen Rückzug geht der Vorteil an Schwarz über.} (12. Ba3 $1 Nc6 (12... exd4 $2 13. e5 $18) 13. Nb3 $14) (12. Nc2 {Idee: über e3 nach d5} Be6 13. Ne3 $14) 12... Qc5+ {Den Vorzug verdient die kurze Rochade.} 13. Kh1 O-O 14. Qe2 Qa5 15. Bd2 Nc6 16. Bc2 Bg4 17. Qe3 Rad8 18. Be1 {Plant offenbar, den Läufer am Königsfügel einzusetzen, z.B. auf g3 mit Druck auf e5 oder nach h4, um die schwarze Bauernstruktur mit Lxf6 massiv zu schwächen.} Be6 (18... Nh5 {ist besser mit dem Ziel f4.}) 19. Qe2 (19. Ng5 Bxc4 {erobert keinen Bauern, sondern erlaubt Weiss, zwingend das Remis zu erreichen.} 20. Rxf6 gxf6 21. Nxh7 Kxh7 22. Qh3+ {und der schwarze König kann sich dem Dauerschach der weissen Damen nicht entziehen.}) 19... Qc5 {Die Schwäche der weissen Bauernstruktur macht sich bemerkbar.} 20. Nd2 Bg4 21. Nf3 Na5 22. Rb1 {[#]} Qc7 $2 {Verpasst eine Gewinnchance.} (22... Qxc4 $1 {erobert einen Bauern, denn nach} 23. Qxc4 Nxc4 {funktioniert das Schlagen auf b7 nicht} 24. Rxb7 Ne3 25. Rf2 {erzwungen} Bxf3 26. gxf3 Nxc2 27. Rxc2 Rd1 28. Re2 Nh5 $1 29. Kg1 Nf4 30. Re3 Rfd8 31. Kf2 h5 32. Rb2 Rc1 $19 {und gewinnt}) 23. Rb4 Nc6 24. Rb1 Rfe8 25. Bh4 Re6 {Vom schwarzen Vorteil ist nicht viel verblieben.} 26. c5 Na5 27. Bf2 $6 (27. Rbd1 {kommt dem Ausgleich recht nahe, denn} Rxd1 28. Rxd1 Qxc5 $2 {verliert wie folgt} 29. Bxf6 gxf6 30. h3 Bh5 (30... Bxf3 31. Rd8+ Kg7 32. Qxf3 $18) 31. Rd8+ Kg7 32. Nh4 $1 Bg6 (32... Bxe2 33. Nf5+ Kg6 34. Rg8+ Kh5 35. g4+ Bxg4 36. hxg4#) 33. Nf5+ Bxf5 34. exf5 Qc4 {noch am besten} 35. Qxc4 Nxc4 36. fxe6 $18) 27... Bxf3 28. gxf3 Nc6 $2 {Nach 28...Sh5 kann Schwarz noch gut mithalten, während jetzt Schwarz auf die schiefe Bahn kommt.} 29. Bb3 Ree8 30. Bh4 $16 {Nun ist Weiss wieder deutlich im Aufwind.} Qe7 31. Rg1 $1 {Es wird ungemütlich für Schwarz.} Kh8 32. Qe3 $2 {Mit 32.Ld5 oder 32.Dg2 gelangt Weiss auf den Gewinnpfad.} Rd7 $2 {Schlicht ein Verlustzug, was Angreifer Super Constellation nicht bemerkt.} (32... h6 $1 {ist die genügende Verteidigung, welche die Stellung hält. Das Turmopfer auf g7 geht dann nicht} 33. Rxg7 $2 Kxg7 34. Rg1+ {weil der König mit} Kh7 {ausweichen kann und die weisse Dame nicht nach h6 gehen kann.}) 33. Ba4 (33. Rxg7 $1 {Dieses hübsche Turmopfer hätte die Entscheidung gebracht.} Kxg7 34. Rg1+ Kh8 35. Qh6 Nh5 {erzwungen} 36. Bxe7 $18) 33... Rc8 $2 {Das sollte wegen dem bekannten Turmopfer Txg7 verlieren.} 34. Qg5 {Zwar ein starker Zug, aber das hübsche Turmopfer 34.Txg7!! hätte die Partie rasch beendet.} Rg8 35. Bxc6 bxc6 36. Rb8 $2 {Damit ist kein Blumentopf zu gewinnen und Schwarz kann ausgleichen.} (36. Qf5 Qe6 37. Qxe6 fxe6 38. Rgd1 Rc7 39. Rd6 Nd7 40. Rxe6 Rgc8 41. Bg3 Kg8 42. Rd1 Kf7 43. Red6 Nxc5 44. Bxe5 $16 {mit Bauernplus bei klar besserer Stellung.}) 36... Rdd8 37. Rxd8 Qxd8 38. Qxe5 Qd3 $1 {Nur so kann Schwarz gleichziehen.} 39. Qxf6 $1 {Ein nettes Scheinopfer, das zum Remis genügt.} (39. Kg2 Qe2+ 40. Bf2 h6 41. Qd6 Nh5 42. Qe5 Nf6 $11) (39. Bxf6 $4 {verliert nach} Qxf3+ 40. Rg2 gxf6 $19) 39... gxf6 40. Bxf6+ Rg7 41. Bxg7+ Kg8 {[#]} 42. Bf6+ $6 {Weicht dem klaren Remis aus. In der Folge geht alles ein bisschen drunter und drüber.} (42. Bh6+ Kh8 43. Bg7+ Kg8 44. Bh6+ Kh8 45. Bg7+ Kg8 46. Bh6+ {Remis 3x}) 42... Kf8 43. Kg2 Qe2+ 44. Kg3 Ke8 (44... Qxa2 $2 {wäre ein schlimmer Fehler wegen} 45. Rd1 Qe6 46. Rd8+ Qe8 47. Kf4 Qxd8 48. Bxd8 $18) 45. Rg2 (45. Rb1 {ist genauer} Kd7 46. Rb7+ Ke6 47. Bd4 $11) 45... Qf1 (45... Qe1+ 46. Kg4 Qe3 {bietet bessere Gewinnchancen}) 46. c4 $2 {Nicht gut, diesen Bauern vom Schutz des Lf6 zu lösen. Aber diese Stellung mit Dame gegen T+L verlangt von den beiden Programmen eine Rechenkraft, die schlicht nicht vorhanden ist. Deshalb macht es keinen Sinn, fast jeden Zug wegen Ungenauigkeit zu tadeln.} (46. h4 $1 $11) 46... Qc1 47. h4 Kd7 48. Kg4 Ke6 49. Bd4 f6 50. Bg1 Qf1 51. Rg3 Qxc4 {Die weisse Stellung hat sich verschlechtert und ist eigentlich schon nicht mehr zu halten.} 52. Kh5 Qxa2 53. Kh6 f5 ({Sofort} 53... a5 {ist natürlich wesentlich stärker.}) 54. Kxh7 fxe4 55. fxe4 Ke5 56. Rg4 Qe2 (56... a5 57. Rg7 Kxe4 58. Re7+ Kd5 59. Be3 a4 {gewinnt schnell}) 57. Rg6 Qxe4 $2 {Vergibt den Gewinn.} (57... Qh5+ 58. Rh6 (58. Kg7 Qxh4 $19) 58... Qf7+ 59. Kh8 Kxe4 {gewinnt einfach}) 58. h5 Kf5 59. h6 $11 a5 60. Rg8 $2 {Weiss schafft es nicht, die richtige Aufstellung zu finden und stolpert wieder in den Verlust.} (60. Rd6 a4 61. Bd4 a3 62. Kg8 {und die Drohung der baldigen Umwandlung des h-Bauern zwingt Schwarz zum Dauerschach.}) 60... a4 61. Bh2 Ke6+ 62. Kh8 Qd4+ 63. Kh7 Qxc5 $2 {Macht sich das Leben unnötig schwer.} (63... a3 64. Bd6 a2 65. Re8+ Kf6 66. Rf8+ Kg5 67. Be7+ Kh5 68. Rf5+ Kg4 69. Rg5+ Kf4 70. Rg6 a1=Q $19 71. Rf6+ Qxf6 72. Bxf6 Qxf6 $19) 64. Rg6+ Kf5 65. Bd6 {[#]} Qc3 $2 {Der letzte Fehler. Aber wie um Himmels willen soll Schwarz erkennen können, dass dieser Zug der Dame den Gewinn vergibt und dass Züge wie ...Dc1, ...Dd5, ...Dd4, ...Dc4 gewinnen?} 66. Rg3 $2 {Verliert wieder, während 66.Le7 Remis macht.} Qd4 67. Bf8 c5 68. Ra3 Qd7+ 69. Bg7 c4 70. Rf3+ Ke4 71. Ra3 Qf5+ 72. Kh8 Qc8+ 73. Kh7 Qc6 74. Ra1 c3 {Jetzt entscheiden die beiden schwarzen Freibauern.} 75. Rc1 c2 76. Kh8 a3 77. Kh7 a2 78. Kg8 Qd5+ 79. Kh7 Qd1 80. Rxc2 Qxc2 81. Kg8 a1=Q 82. Bxa1 {***AUFGEGEBEN***} 0-1
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