Herzlichen Dank Kurt, für diese sehr aussagekräftigen Analysen 
Ehrlich gesagt konnte ich es mir auch nicht vorstellen, dass die Unergründliche die langzügige Matt-Variante tatsächlich auf dem Schirm hatte.
So ergibt das ganze einen Sinn und Du hast vollkommen Recht mit Deiner Aussage, ich zitiere:
"... Wir dürfen also ohne schlechtes Gewissen behaupten, dass viele gute / schlechte oder für uns erstaunliche / unverständliche (Fehl-)Züge unserer Oldies schlicht auf der Basis von falschen Gründen aufs Brett kommen." Das kann ich nur unterstreichen.
Bei der Unergründlichen kommt noch hinzu, dass sie oftmals sehr spekulativ spielt, also Züge spielt, deren Folgen sie gar nicht bis zum Ende durchanalysiert hat. Man mag schon fast sagen ein paar PSH-Algorithmen in sich trägt.

Das macht das Ganze dann besonders reizvoll und spannend.
Gruß
Egbert