AW: Fidelity Excel Mach III 68000 vs Mephisto Almeria 68000
Match 120'/40 | Bediener: Rolf Bühler | 36. Partie: Weiss (Almeria) gewinnt | Zwischenstand: 21,5-14,5 (59,7%) für den Almeria 68000 | Ein scharfes Eröffnungssystem führt nach Damentausch zu einer Stellung mit einem schwarzen Mehrbauern. Das hätte allerdings nur vorübergehend sein sollen, dauert aber bedeutend länger als notwendig, weil der Almeria 68000 zu wenig genau agiert. Aber der Mach III findet ebenso wenig die besten Fortsetzungen und muss den Bauern wieder zurückgeben. Es kommt aber noch schlimmer, indem der Mach III das ausgeglichene und schwierige Endspiel misshandelt. Und da der Mephisto Almeria 68000 die technische Schlussphase sehr gut meistert, muss das amerikanische Programm von Kathe & Dan Spracklen am Ende gar eine unerwartete Niederlage einstecken. Bei der Kommentierung dieser Partie lege ich dieses Mal besonders grossen Wert auf die Eröffnungsphase und die möglichen Alternativen bei der Zugauswahl.
[Event "Match 69_120'/40"]
[Site "Zürich"]
[Date "2022.??.??"]
[Round "36"]
[White "Mephisto Almeria 68000"]
[Black "Excel Mach III 68000"]
[Result "1-0"]
[ECO "C56"]
[WhiteElo "2079"]
[BlackElo "2021"]
[Annotator "KUT"]
[PlyCount "116"]
[EventDate "2022.??.??"]
1. e4 e5 {Match 120'/40 | Bediener: Rolf Bühler | 36. Partie: Weiss (Almeria)
gewinnt | Zwischenstand: 21,5-14,5 (59,7%) für den Almeria 68000 | Ein
scharfes Eröffnungssystem führt nach Damentausch zu einer Stellung mit einem
schwarzen Mehrbauern. Das hätte allerdings nur vorübergehend sein sollen,
dauert aber bedeutend länger als notwendig, weil der Almeria 68000 zu wenig
genau agiert. Aber der Mach III findet ebenso wenig die besten Fortsetzungen
und muss den Bauern wieder zurückgeben. Es kommt aber noch schlimmer, indem
der Mach III das ausgeglichene und schwierige Endspiel misshandelt. Und da der
Mephisto Almeria 68000 die technische Schlussphase sehr gut meistert, muss das
amerikanische Programm von Kathe & Dan Spracklen am Ende gar eine unerwartete
Niederlage einstecken. Bei der Kommentierung dieser Partie lege ich dieses Mal
besonders grossen Wert auf die Eröffnungsphase und die möglichen
Alternativen bei der Zugauswahl.} 2. Nf3 Nc6 3. Bc4 Nf6 {[#] Diese Eröffnung,
Zweispringerspiel im Nachzuge, zeigt von seiten des Schwarzen in erster Linie
angreifende Tendenz. Erstens wird der Bauer e4 bedroht, zweitens wird der
scheinbar gefährliche Zug 4.Sg5 provoziert. Im letzteren Fall verliert
Schwarz einen Bauern, wofür er Angriffschancen erhält. Der diese Eröffnung
kennzeichnende Zug 3...Sf6 ist also letzten Endes ein Gambitzug, wozu jedoch
bemerkt werden muss, dass die Bestimmung des Charakters der Partie
schliesslich dem Weissen überlassen bleibt. Dieser hat die Wahl zwischen drei
Methoden: er kann das Gambit mit 4.Sg5 annehmen, er kann es auf ruhige Weise
mit 4.d3 ablehnen, oder er kann mit 4.d4 selber auf Angriff spielen. Das
Zweispringerspiel im Nachzuge war bereits Greco (um 1630) bekannt, der
Berliner Meister R. von Bilguer war aber der erste, der es näher untersucht
hat. Daher wird es wohl auch "Preussische Partie" genannt. Bilguers
Untersuchungen des Zweispringerspiels erschienen im Jahre 1839, also vor mehr
als 100 Jahren. Aber hundert Jahre Theorie und Praxis reichten nicht aus, um
ein endgültiges Urteil über den Zug 3...Sf6 zu fällen (Dr. Max Euwe:
Theorie der Schach-Eröffnungen, Ausgabe 1968). Moderne Betrachtung: "Während
das sichere 3...Lc5 nie an Beliebtheit verlor, begannen ehrgeiziger Spieler,
etwas Aggressiveres als die ruhigen Gewässer des Giuoco Pianissimo zu suchen.
Das Zweispringerspiel im Nachzug ist dafür das Richtige - indem er sofort den
Bauern e4 unter Beschuss nimmt, möchte Schwarz die Initiative ergreifen.
Weiss kann drei Wege in Betracht ziehen: 1) Die Hauptvariante 4.Sg5, die das
Problem der Springerentwicklung deutlich macht. Schwarz kann den Bauern f7
nicht bequem verteidigen, weshalb er sofort zum Angriff übergehen muss. 2)
Die Verteidigung des Bauern e4 - hier sollte Schwarz keine Probleme haben,
egal ob er sich entscheidet, in die Gefilde des Giuoco Pianissimo
überzuleiten oder die Partie im Zweispringerspiel zu halten. 3) Der
Max-Lange-Angriff mit 4.d4 - noch eine Variante, die ihren guten Teil an
glorreichen Siegen gesehen hat, aber in der aktuellen Theorie tot und begraben
scheint (Sam Collins: Schacheröffnungen richtig verstehen, Ausgabe 2005/2006).
Gesichert ist nur eines: Wer zu 3...Sf6 greift, ist entweder ein Anfänger
oder ein mutiger (starker) Spieler mit viel theoretischem Wissen zu all den
möglichen kritischen bis verrückten Varianten, die danach entstehen können.}
4. d4 (4. d3 Bc5 {Giuoco Pianissmo}) (4. Ng5 {Ein "Stümperzug" (Dr. Tarrasch)
oder die Widerlegung (Steinitz)} d5 5. exd5 Na5 (5... Nxd5 $6 {Ein beliebter
Zug von schwachen Amateuren und ungeübten Spielern.} 6. Nxf7 $1 {Auch 6.d4!
ist sehr gut und nach heutiger Auffassung gar stärker, weshalb 5...Sxd5?! auf
höherem Schachniveau praktisch verschwunden ist.} Kxf7 7. Qf3+ Ke6 8. Nc3 {
und der schwächere Spieler wird mit seinem im Zentrum stehenden König bald
einmal die Segel streichen müssen, obwohl der Siegesbeweis bei bester
Verteidigung alles andere als leicht für Weiss ist. Die weissen Gewinnquoten
zwischen 65% bis 73% in den vielen Datenbanken sprechen jedoch eine deutliche
Sprache zu den immensen Schwierigkeiten, die Schwarz im praktischen Spiel zu
überwinden hat.}) 6. Bb5+ c6 7. dxc6 bxc6 8. Be2 h6 9. Nf3 e4 10. Ne5 Bd6 11.
d4 exd3 12. Nxd3 Qc7 13. b3 $1 O-O {Schwarz hat genug Kompensation}) 4... exd4
5. O-O (5. e5 d5 $1 6. Bb5 Ne4 7. Nxd4 {ist der Beginn einer ruhigeren, eher
positionellen Variante (Sam Collins: Schacheröffnungen richtig verstehen).})
5... Nxe4 {Auch andere Varianten gilt es zu kennen.} (5... d6 {Die
geschlossene Variante} 6. Nxd4 Be7) (5... Bc5 6. e5 {Der Max-Lange-Angriff} d5
$1 7. exf6 dxc4 8. Re1+ Be6 9. Ng5 Qd5 {verlangt ebenfalls gute theoretische
Kenntnisse}) 6. Re1 d5 $1 {Auch hier ein wichtiger Zug.} 7. Bxd5 (7. Nc3 {
Die Canal-Variante, benannt nach dem peruanischen Schachspieler Esteban Canal
(19.4.1896-14.2.1981), muss Schwarz ebenfalls kennen.} dxc3 $1 8. Bxd5 Be6 9.
Bxe4 (9. Rxe4 $2 Ne7 {mit Figurengewinn}) 9... Qxd1 10. Rxd1 cxb2 11. Bxb2 f6
$15) 7... Qxd5 8. Nc3 {Mit diesem Entwicklungszug holt sich Weiss die Figur
zurück.} Qa5 {Die üblichste Fortsetzung, wobei es aber durchaus andere
Alternativen gibt, um den Variantendschungel zu erweitern:} (8... Qh5 9. Nxe4
Be6 $11) (8... Qd8 9. Rxe4+ (9. Nxe4 $11) 9... Be7 10. Nxd4 f5 $1 $11) (8...
Qd7 {modern} 9. Nxe4 Be7 $11) (8... Qf5 9. Nxe4 Be7 10. Bg5 f6 11. Nxd4 Nxd4
12. Qxd4 O-O $11) (8... Qc4 9. Nd2 $1 Qa6 10. Nd5 Qa5 11. c4 $1 Bf5 12. Nb3 $1
Qxe1+ 13. Qxe1 O-O-O 14. Bf4 $14) 9. Nxe4 (9. Rxe4+ $6 Be6 10. Nxd4 O-O-O $15 {
mit besserem Spiel für Schwarz}) 9... Be6 {Die zwei üblichsten Züge sind
nun a) 10.Seg5 mit verwickeltem Spiel und b) 10.Ld2 wie in der Partie, eine
Fortsetzung, die besonders von jugoslawischen und rumänischen Meistern
analysiert und erprobt wurde (Dr. Max Euwe), und heute als verlässlicher gilt.
} (9... Be7 10. Bg5 O-O 11. Bxe7 Nxe7 $11) 10. Bd2 {***ENDE BUCH***} (10. Neg5
{Die andere Hauptvariante, z.B.} O-O-O $1 {Alternativen} (10... Be7) (10... Qd5
) (10... Qf5) 11. Nxe6 fxe6 12. Rxe6 Be7 $5 {Alternativen} (12... Bd6) (12...
Qf5) (12... h6) (12... Qd5) 13. Ne5 $1 Nxe5 14. Rxe7 Rhe8 $11) 10... Bb4 {
***ENDE BUCH***} 11. Neg5 {Zwei andere Fortsetzungen sind üblicher:} ({a)} 11.
Bxb4 Qxb4 12. a3 $1 Qe7 $1 $11 {mit scharfem Kampf}) ({b)} 11. Nxd4 Nxd4 (11...
Bxd2 12. Nxc6 bxc6 13. Qxd2 Qxd2 14. Nxd2 $11) 12. c3 O-O-O (12... Be7 $5) 13.
cxb4 Qb6 {mit beidseitigen Chancen}) 11... Bxd2 {Wickelt in ein Endspiel ab,
das dem Schwarzen keine Probleme bereiten sollte.} 12. Qxd2 Qxd2 13. Nxd2 Kd7 {
Aus materieller Sicht eine verständliche Reaktion und auch kein Fehler, dass
Schwarz an seinem Bauern festhält. Einfacher, wie meistens, war gute
Entwicklung unter Rückgabe des Bauern zwecks harmonischer Aufstellung der
schwarzen Figuren.} (13... O-O-O 14. Nxe6 fxe6 15. Rxe6 Rhe8 (15... Nb4 $5 $15
{sieht noch besser aus}) 16. Rxe8 Rxe8 17. a3 $11) 14. Nxe6 fxe6 {
Vorübergehend besitzt Schwarz einen Bauern mehr. Allerdings kann er nicht
vermeiden, dass Weiss einen Bauern zurückerobert. Dazu ist allerdings - wie
immer im Schach - genaues Spiel notwendig.} 15. Rad1 $6 {Hier war 15.Sb3 der
einzig korrekte Zug, denn nun bleibt unklar, ob Weiss das materielle
Gleichgewicht wieder herstellen kann.} (15. Nb3 {Droht den Doppelangriff Sc5+
auf b7 und e6} b6 16. Rad1 e5 17. f4 Rad8 18. fxe5 Ke6 19. Re4 $11 {
ausgeglichen}) 15... e5 16. Re4 $6 {Die Engines sind sich unisono einig, dass
16.Sb3 die stärkste Fortsetzung ist.} Raf8 (16... Rhf8 $15 {war ohne Frage
genauer, um sich für diesen Turm andere mögliche Felder freizuhalten.}) 17.
Nf3 $6 {Sowohl 17.Sc4 als auch 17.Sb3 sind besser.} (17. Nc4 Re8 18. Rde1 Re7
19. Nxe5+ Rxe5 20. Rxe5 Nxe5 21. Rxe5 {und das Turmendspiel ist ausgeglichen.})
17... Rf5 {Weil nun g2-g4 wegen dem Verlust des Sf3 nicht geht, ist dieser
horizontale Schutz des Bauern e5 möglich.} 18. c3 Rd8 $6 {Nach der präzisen
18...Kc8 müsste Weiss dem Bauern nach wie vor nachrennen, während Weiss nun
den Bauern zurückerobern könnte.} (18... Kc8 $1 19. cxd4 exd4 {und nun
verbietet sich der Bauernschnapp} 20. Nxd4 Rd8 {und Weiss darf nicht Sxc6
spielen wegen Matt auf d1, und die Schaffung eines Luftlochs für den weissen
König mit} 21. g4 {ist nutzlos} Rfd5 {geht nun doch entscheidend Material
verloren.}) 19. Rh4 $6 {Der Mephisto Almeria 68000 bekundet in diesem Endspiel
grosse Mühe, die besten Fortsetzungen zu finden.} (19. Rd3 $1 {löst die
weissen Probleme, z.B.} Kc8 20. g4 $1 {Das geht hier, weil der Sf3 gedeckt ist.
} Rf7 21. cxd4 exd4 22. Nxd4 {denn nun kann} Rfd7 {mit} 23. Nxc6 {beantwortet
werden} Rxd3 24. Nxd8 Kxd8 25. Kf1 $11 {und nichts mehr ist los in diesem
ausgeglichenen Turmendspiel.}) 19... h6 {Auch Kd7-e6 ist gut spielbar.} 20. Rg4
Kc8 $6 {Der Beginn einer Wende in dieser Partie. Besser ging der König nach
e6, was den Vorteil festhält und zudem noch eine Falle beinhaltet.} (20... Ke6
21. Rxg7 $4 {das verliert} (21. Re1 Kf6 $17) 21... dxc3 22. Rxd8 c2 $19) 21.
Rxg7 {Weiss hat den Bauern zurückgeholt, bzw. geschenkt bekommen, und nun
steht es wieder ausgeglichen.} d3 $2 {Erneut ungenau anstelle verschiedener
Fortsetzungen, die am Ausgleich nichts ändern:} (21... dxc3 22. Rxd8+ Kxd8 23.
bxc3 e4 24. Nd2 Rd5 25. Nf1 Ra5 26. Rh7 Rxa2 27. Rxh6 $11) (21... b5 22. Kf1
Rd6 23. Re1 dxc3 24. bxc3 a5 $11) 22. Nd2 {[#] Nun werden die schwarzen
Zentrumsbauern zu einer unbeweglichen Masse degradiert und angreifbar. Ferner
ist der h6-Bauer schwach. Kurzum: Schwarz muss bereits ums Remis kämpfen.} Rf4
23. f3 Ra4 {Ein hilfloser Angriff auf einen Bauer, der leicht abzuwehren ist.}
24. a3 Rh4 {Dem Schwarzen gehen die guten Züge aus.} 25. Ne4 $6 {Damit ist
aber auch kein Blumentopf zu gewinnen. Nach 25.g3! käme Schwarz in arge Nöte.
} (25. g3 Rh5 (25... Ra4 26. Rh7 Rd6 27. Kf2 b5 28. Ne4 $18 {und erobert
wenigstens einen Bauer, da Schwarz nicht gleichzeitig d3 und h6 zu schützen
vermag.}) 26. g4 Rg5 {Sonst geht der Turm verloren.} 27. Rxg5 hxg5 28. Ne4 Rg8
29. Rxd3 {und Weiss befindet sich auf dem Siegerpfad mit seinem Mehrbauer und
den deutlich aktiver postierten Figuren.}) 25... Na5 26. Nc5 d2 {Verlockend,
aber 26...Tc4 wäre Schwarz dienlicher.} (26... Rc4 27. Nxd3 e4 $1 28. Nf2 exf3
29. Rxd8+ Kxd8 30. Rg6 fxg2 31. Rxh6 Rf4 32. Kxg2 Nc4 {und Schwarz kann
durchaus noch Widerstand leisten.}) 27. Ne6 {Jetzt fällt der c7-Bauer mit
Schach, denn die Verteidigung 27...Td7?? würde nach 28.Tg8+ zum Matt führen.}
Rd6 28. Rxc7+ Kb8 29. Re7 Kc8 30. Ng7 $18 {Droht die Gabel Sf5 oder zweiter
Bauerngewinn durch Txe5. Schwarz ist bereits verloren, auch wenn er
schliesslich "nur" einen Bauer hergeben müsste.} Nc6 31. Nf5 Rd5 32. Re6 Rf4
33. Rd6 $1 {Eine technisch gute Abwicklung.} Rb5 (33... Rxd6 34. Nxd6+ Kc7 35.
Rxd2 {ist chancenlos für Schwarz mit 2 Bauern im Minus.}) 34. Rxc6+ {
Fortsetzung der technisch einwandfreien Abwicklung.} bxc6 35. Nd6+ Kd7 36. Nxb5
cxb5 37. Rxd2+ {Dieses Turmendspiel mit 2 Bauern mehr stellt für den Mephisto
Almeria 68000 natürlich keine Herausforderung mehr dar.} Ke6 38. Kf2 {Der
König wird ins Spiel gebracht, das Einmaleins im Endspiel.} Rf7 39. Rd8 Kf5
40. Ke3 {Zentralisierung des Königs.} h5 41. Rh8 Kg5 42. Ke4 {Herrlich, wie
der König hier gut steht.} Rd7 43. Re8 Rd2 44. Rxe5+ Kg6 45. Rxb5 Rxg2 46. h4
Rh2 47. f4 Re2+ ({Nach} 47... Rxh4 48. Ra5 {fällt auch noch der a7-Bauer und
Weiss besitzt drei verbundene Freibauern.}) 48. Kf3 Rh2 49. Rb7 a5 50. Rb6+ Kf7
51. Rb5 Rxh4 52. Rxa5 Rh2 53. Rb5 Rc2 54. a4 {Verliert keine Zeit mit
unnötigen Schachs und setzt sofort einen Freibauern in Bewegung.} Ke7 55. a5
Rh2 $2 {Eigentlich ist es belanglos, was Schwarz noch zieht. Aber nach dem
Textzug läuft der a-Bauer durch. Mit 55...Tc1 nebst 56...Ta1 hätte der Turm
prinzipiell hinter den weissen Freibauern gehen sollen.} 56. a6 Rh3+ 57. Kg2
Rd3 58. a7 Rd8 {***AUFGEGEBEN***} 1-0
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