AW: Fidelity Excel Mach III 68000 vs Mephisto Almeria 68000
Match 120'/40 | Bediener: Rolf Bühler | 27. Partie: Schwarz (Almeria 16bit) gewinnt | Zwischenstand: 16,0-11,0 (59,2%) für den Mephist Almeria 68000 | In der Eröffnung, eine Russische Verteidigung mit dem Steinitz-System 3.d4, als auch im Mittelspiel agieren die beiden Programme auf Augenhöhe. Trotz gegensätzlichen Rochaden, wird es erst im (für unsere Oldies zu schwierigen) Endspiel spannend, wo die arg geschwächte Bauernstruktur am Damenflügel von Weiss durch das Läuferpaar kompensiert wird. Aber einmal mehr erweist sich der Mephisto Almeria 68000 gesamthaft betrachtet als der bessere Endspielstratege, der am Ende denn auch den Sieg für sich beansprichen kann. Die lehrreichen Momente der Partie sind für die ungeübteren Spieler wieder besonders hervorgehoben.
[Event "Match 69_120'/40"]
[Site "Zürich"]
[Date "2022.??.??"]
[Round "27"]
[White "Excel Mach III 68000"]
[Black "Mephisto Almeria 68000"]
[Result "0-1"]
[ECO "C43"]
[WhiteElo "2021"]
[BlackElo "2079"]
[Annotator "KUT"]
[PlyCount "89"]
[EventDate "2022.??.??"]
1. e4 e5 {Match 120'/40 | Bediener: Rolf Bühler | 27. Partie: Schwarz (Almeria 16bit)
gewinnt | Zwischenstand: 16,0-11,0 (59,2%) für den Mephist Almeria 68000 | In
der Eröffnung, eine Russische Verteidigung mit dem Steinitz-System 3.d4, als
auch im Mittelspiel agieren die beiden Programme auf Augenhöhe. Trotz
gegensätzlichen Rochaden, wird es erst im (für unsere Oldies zu schwierigen)
Endspiel spannend, wo die arg geschwächte Bauernstruktur am Damenflügel von
Weiss durch das Läuferpaar kompensiert wird. Aber einmal mehr erweist sich
der Mephisto Almeria 68000 gesamthaft betrachtet als der bessere
Endspielstratege, der am Ende denn auch den Sieg für sich beansprichen kann.
Die lehrreichen Momente der Partie sind für die ungeübteren Spieler wieder
besonders hervorgehoben.} 2. Nf3 Nf6 3. d4 exd4 4. e5 Ne4 5. Qxd4 d5 6. exd6
Nxd6 7. Nc3 Nc6 8. Qf4 g6 (8... Nf5 {ist eine modern gewordene Methode, um die
Entwicklung mit ...Ld6 voranzutreiben.}) 9. Bd3 Bg7 {***ENDE BUCH***} 10. Be3
O-O 11. O-O-O {***ENDE BUCH***} Be6 {[#] WICHTIG: Aus den Büchern heraus ist
die Eröffnung mit vollendeter Entwicklung der Figuren auf beiden Seiten
abgeschlossen. Wie üblich garantieren die gegenseitigen Rochaden einen
spannenden Kampf um die Initiative. Dabei zählt vielfach jedes Tempo, wenn es
schliesslich um die Frage geht, wer kommt zuerst zum Königsangriff. Weiss
spielt nun 12.Kb1, was einen viel zu langsam dünkt in dieser kritischen
Stellung. Vielleicht will der Mach III der Drohung ...Lxc3, bxc3 Lxa2
vorbeugen und deshalb seinen a2-Bauer schützen. Aus Sicht unserer Oldies eine
verständliche Reaktion, denn die damit verbundenen Varianten sind alles
andere als klar. Im übrigen stellt sich grundsätzlich die Frage nach dem
besten Angriffsplan für Weiss. Einfach ist die Sache nicht, denn Schwarz hat
eine sehr solide Stellung. So könnte der Alpha-Zero Vorstoss 12.h4 etwas
lästig mit 12...Df6 beantwortet werden, denn die Dame müsste sich abtauschen,
den Angriff also vergessen, oder mit einem schlechteren Platz vorlieb nehmen.
Zudem schwächt h4 das Feld g4. Irgendwie herrscht der Eindruck vor, dass
unmittelbare Angriffsaktionen nicht sehr vielversprechend sind. So muss man
sich anderen Dingen zuwenden: Wie ist die Bedeutung der offenen e-Linie
einzuschätzen. Spricht etwas gegen den "Normalzug" 12.The1. Oder soll Weiss
versuchen, durch 12.Sg5 den Vorteil des Läuferpaares zu holen. Auf welche Art
und Weise könnte Schwarz einen Angriff gegen die weisse Königsstellung in
die Wege leiten. Wie ist die Zerschlagung der weissen Bauerstruktur am
Damenflügel gegen den rochierten König durch ...Lxc3 zu beurteilen. Fazit:
Wir haben hier eine schwierig zu beurteilende Stellung vor sich, wo es keine
einfachen Antworten gibt. In solchen Momenten lohnt es sich wirklich, die
Meinung der besten Engines einzuholen und deren Vorgehensweise zu studieren,
wobei ich aus Gründen der Übersichtlichkeit jeweils nur die ersten paar
Züge mit Endbewertung angebe. Man sieht, keine Engine käme auf die Idee des
Königszugs nach b1.} 12. Kb1 $6 ({Stockfish 130222: 1)} 12. Rhe1 Re8 13. Bc5
Qf6 {0.72 bei ST 44}) ({Stockfish 130222: 2)} 12. Bb5 Bd7 13. Bxc6 Bxc6 {
0.45 bei ST 44}) ({Dragon 2.5.1 by Komodo Chess 64-bit: 1)} 12. Rhe1 Re8 13.
Bc5 Qf6 14. Qxf6 Bxf6 {0.62 bei ST 34}) ({Dragon 2.5.1 by Komodo Chess 64-bit:
2)} 12. h4 h5 13. Bc5 Re8 {0.44 bei ST 34}) ({Lc0 v0.28.2: 1)} 12. Rhe1 Re8 13.
Bc5 Qf6 {0.23 bei ST 17}) ({Lc0 v0.28.2: 2)} 12. h4 h5 13. Bb5 Qf6 {0.17 bei
ST 17}) ({Little Goliath Evolution NN 3.15.3: 1)} 12. Rhe1 Re8 13. Bb5 {
0.38 bei ST 16}) ({Little Goliath Evolution NN 3.15.3: 2)} 12. Bb5 Qf6 13. Bxc6
{0.32 bei ST 16}) 12... Bxc3 {Ein folgenschwerer Entscheid, bei dem sich die
alten Meister im Grab umdrehen würden, denn für diese wäre es fast
undenkbar gewesen, diesen schönen Läufer gegen einen Springer zu tauschen
und dabei das Läuferpaar aufzugeben. Im modernen Schach ist diese
Zurückhaltung gefallen und wenn die GM's das in einem konkreten Fall
gutheissen, wird es gespielt. Im Hinblick auf ein reines Bauernendspiel hätte
Weiss mit seiner kaputten Bauernstruktur ein Riesenproblem. Doch noch immer
gilt der Spruch von Dr. Siegbert Tarrasch (5.3.1862-17.2.1934), der damals zu
den besten Schachspielern der Welt gehörte: "Vor das Endspiel haben die
Götter das Mittelspiel gesetzt."} 13. bxc3 Qd7 {Eine gute Fortsetzung, die
den Läufertausch mit ...Lf5 ermöglicht, um dem Gegner das starke Läuferpaar
zu "rauben".} 14. Ng5 f6 $6 {Jeder gute Schachspieler gibt hier den Läufer
aus den bereits bekannten Gründen nicht freiwillig, sondern würde 14...Lf5
antworten.} 15. Nxe6 Qxe6 16. Rhe1 {[#] WICHTIG: Bitte die Gegenüberstellung
von weissem Turm e1 und schwarzer Dame e6 beachten. Dazwischen steht der
weisse Le3 und dieser könnte nun am Zug den Abzug Le3xa7 wählen, weil dann
ja die schwarze Dame durch den weissen Turm e1 angegriffen wäre. Wie soll nun
diese Drohung abgewehrt werden? Meistens gibt es in solchen Fällen
verschiedene Wege: a) Die den Abzug drohende Figur, Le3, wird geschlagen, was
hier aus materieller Sicht mit ...Dxe3 nicht möglich ist oder b) Die vom
Abzug bedrohte Figur verlässt den Gefahrenherd, hier z.B. durch ...Df7 oder c)
Die Linie, welche sich nach einem Abzug öffnet, hier die e-Linie, wird
geschlossen, zum Beispiel durch ...Se5 oder d) Weitere Möglichkeiten, wie in
der Partie.} Rfe8 {Durch die Erstellung der Batterie De6 und Te8 wird der
Abzug 17.Lxa7 verhindert, denn Schwarz würde zweimal auf e1 schlagen und am
Ende mit Schachgebot und hätte für seine Dame zwei gegnerische Türme, was
allein schon genügend ist, bekäme aber noch den La7 hinzu, weil der weisse
König ziehen müsste.} 17. Qa4 {Durch diesen Damenschwenk gibt Weiss etwelche
Angriffspläne am Königflügel auf. Ansonsten wäre 17.Dh4 in Frage gekommen.}
(17. Bxa7 $4 Qxe1 18. Rxe1 Rxe1+ 19. Kb2 Rxa7 $19) 17... a5 {Die
programmierten Algorythmen befehlen dem Almeria 68000 diesen Vorstoss als
Einleitung zu Aktivitäten gegen den weissen König. Objektiv besser waren ...
Df7, um nicht mehr an die Gefahren auf der e-Linie denken zu müssen oder auch
...Tad8 zwecks Massierung seiner Türme im Zentrum bzw. ...Se5, um seine
Position im Zentrum zu stärken.} 18. Bd2 {Stärker ist 18.Lc5, weil danach
das Opfer gegen die zwei weissen Türme nicht korrekt wäre, weil Weiss mit
Dame und seinen aktiven Figuren deutlich besser stünde.} Qf7 $11 {Die
Stellung darf man als ausgeglichen einschätzen.} 19. f4 {Nimmt den
gegnerischen Feldern das wichtige Feld e5.} b5 {Damit ergreift der Almeria
68000 die Initiative, denn der b5-Bauer ist tabu.[#]} {WICHTIG: Welche
einfachen taktischen Gründe sprechen gegen den Bauernraub auf b5? Das ist
reine Berechnungssache bzw. ist das Erkennen von Motiven noch fast wichtiger.
Wir sehen, dass der weisse König und die Dame auf der gleichen Linie stehen.
Da der schwarze b5-Bauer noch durch den schwarzen Springer d6 gedeckt ist,
kann Weiss den Bauern nur durch 20.Lxb5 erobern, aber nach 20...Lxb5, 21.Dxb5
Teb8 besetzt Schwarz die offene b-Linie und greift die weisse Dame an. Diese
kann jedoch nicht aus der Linie fliehen, weil ansonsten der weisse König im
Schach stünde. Deshalb müsste die Dame sich gegen den Turm opfern ... und
Spiel ade.} 20. Qb3 Rxe1 21. Rxe1 Rb8 22. Qxf7+ Kxf7 {Zum Glück für Weiss
ist es gelungen, die Damen zu tauschen und so den schwarzen Bauernangriff am
Damenflügel zu entkräften.[#]} 23. Kc1 {Jeder starke Spieler hätte
vermutlich ohne Zögern zu 23.a4 gegriffen, um dem Gegner nach 23...bxa4+ 24.
Ka2 zwei schwache Doppelbauern auf der a-Linie anzuhängen, die Stellung zu
öffnen und so die Kraft des weissen Läuferpaars zu erhöhen.} f5 {Verhindert
das lästige f4-f5 und nimmt die Punkte e4 und g4 unter Kontrolle.} 24. Be3 Re8
25. Re2 Ne7 26. Bc5 Nec8 27. Rxe8 Kxe8 28. g3 Kd7 29. Bd4 {[#]} Nb6 $2 {
WICHTIG: Dieser Zug weist einen ernsthaften Mangel auf. Dies deshalb, weil er
dem Gegner gestattet, mit 30.Lxb6 cxb6 die schwarze Bauernstruktur massgeblich
zu schwächen, weil sie mit einem Doppelbauer belastet wird und viel an Kraft
verliert.} 30. Be2 $2 {Der Mach III 68000 verpasst die zitierte Chance mit dem
Tausch des Läufers gegen den b6-Springer. WICHTIG: Als Lehrbeispiel gebe ich
eine Variante, die gar für Schwarz zum Verlust führt.} (30. Bxb6 cxb6 31. h3
{Weiss will zu weiterem Bauerntausch am Königsflügel kommen, wonach ihm gar
keine Gefahr mehr drohen würde, im Gegenteil steht der weisse Läufer auf den
hellen Feldern gegen die schwarzen Bauern auf gleicher Farbe sehr gut.} Ne4 $4
{Dieser Angriffszug gegen g3 verliert die Partie im Bauernendspiel wie folgt:}
32. Bxe4 fxe4 33. Kd2 {Droht den e4-Bauer zu erobern.} Ke6 34. Ke3 Kd5 {
Der König kommt gerade noch rechtzeitig, aber die weisse, mobile
Bauernmehrheit macht Schwarz nun den Garaus.} 35. g4 h6 36. h4 h5 37. g5 $1 b4
38. c4+ $3 {Ablenkung} Kd6 (38... Kxc4 39. f5 $1 {und der f- oder g-Bauer
läuft durch}) 39. Kxe4 Ke6 40. f5+ $3 {Dieser typische Durchbruch gewinnt.}
gxf5+ 41. Kf4 a4 42. g6 Kf6 43. g7 Kxg7 44. Kxf5 Kf7 45. Kg5 Ke6 46. Kxh5 Kf5
47. Kh6 Kf6 48. h5 a3 49. Kh7 Kf7 50. h6 Kf8 51. Kg6 Kg8 52. h7+ Kh8 53. Kh6 {
Bringt Schwarz in Zugzwang} b5 54. c5 b3 55. cxb3 b4 56. Kg5 Kxh7 57. c6 Kg7
58. c7 $18) 30... h5 $2 {Der Almeria 16bit ist sich nach wie vor nicht bewusst,
dass er damit dem Gegner die Option Lxb6 mit Ausgleich zubilligt. Richtig
wäre daher vorerst ...Kc6 gewesen.} 31. Kd1 $2 {Aber auch der Mach III
verfügt weder über das notwendige Schachgefühl noch das entsprechende
Schachwissen.} (31. Bxb6 $1 cxb6 32. Bf3 $11 {und Weiss kann die Stellung
halten.}) 31... Nd5 32. Ke1 $6 {Der weisse König entfernt sich vom
geschwächten Flügel, statt beispielsweise nach c1 zu gehen.} c6 33. Be5 $2 {
Eine nicht erzwungene Ungenauigkeit, indem Weiss das Eindringen des Springers
nach e3 erlaubt.} Ne3 34. Bxd6 $2 {Mit der freiwilligen Hergabe des
Läuferpaars schaufelt sich Weiss endgültig das eigene Grab.} Kxd6 35. Kd2 Ng4
36. Bxg4 $2 {Zwar stand Weiss schon schlecht, aber der Übergang in ein klar
verlorenes Bauernendspiel zeigt, dass der Mach III mit einer Bewertung von nur
-0.30 und ST 0/10 nach rund 10 Min keine Ahnung von diesem Endspiel hat.} hxg4
{[#] WICHITG: Was nun folgt, ist ein exemplarisches Beispiel, wie ein
Bauernendspiel zu gewinnen ist, wenn der Gegner eine arg geschwächte
Bauernstruktur - wie hier Weiss - besitzt. Das Problem liegt vor allem im
schwachen Feld c4 und dem Umstand, dass der weisse König bald einmal in
Zugzwang geraten wird. Denn es fehlen dem Weissen Tempozüge mit den Bauern.}
37. Kd3 {Selbst hier benötigt der Mach III 68000 sehr lange, bis er nach
9m30s bei ST 1/12 mit nur -0.92 eine noch immer viel zu wenig realistische
Minusbewertung zeigt. Der Almeria 16bit macht es insofern besser, als bereits
nach kurzer Zeit ein Minus von -1.09 angezeigt wird, aber daran ändert sich
bis zu den getesteten 15 Min und ST 13/21 nichts, wobei 37.c4 anstelle von 37.
Kd4 bevorzugt wird. Wir neigen dazu, die Rechenkraft unserer antiken Geräte
stark zu überschätzen.} ({Auch} 37. c4 b4 $1 38. c3 $5 Kc5 $1 39. Kd3 a4 $19
{ändert nichts am schwarzen Sieg.}) 37... Kc5 {[#]} 38. Ke3 {Mehr Widerstand
leistet 38...c4, weil Schwarz dann noch genau agieren muss, um die Partie
nicht noch in den Sand zu setzen. Zu Lehrzwecken sollte die Variante
durchgespielt werden.} (38. c4 {Möchte dem Gegner ebenfalls einen Doppelbauer
anhängen, worauf Schwarz aber nicht eingehen muss.} b4 39. c3 {Erzwungen,
ansonsten der c4-Bauer verlorengeht.} a4 {Droht tödlich mit dem Durchbruch ...
b4-b3} 40. cxb4+ Kxb4 41. Kd4 {Erneut erzwungen, um den c4-Bauer noch zu halten
} (41. c5 Kxc5 42. Kc3 Kb5 43. a3 Kc5 $1 {Nimmt die Opposition, König gegen
König mit einem Felderabstand dazwischen, so dass schliesslich der König am
Zug weichen muss.} 44. Kd3 Kd5 $1 45. Ke3 Kc4 46. Kd2 Kd4 $1 47. Kc2 c5 48. Kd2
c4 49. Kc2 c3 50. Kc1 Kd3 51. Kd1 c2+ 52. Kc1 Kc3 53. h4 {erzwungen} gxh3 54.
g4 h2 55. gxf5 h1=Q#) 41... c5+ 42. Kd3 a3 {Nun ist es geschehen, der weisse
König muss die Deckung von c4 aufgeben, d.h. der Zugzwang greift.} 43. Kd2
Kxc4 44. Kc2 Kd4 $1 45. Kb3 c4+ 46. Kxa3 c3 47. Kb3 Kd3 48. a4 c2 49. Kb2 Kd2
$19) 38... Kc4 39. Kd2 a4 {Und noch ein Zug vorwärts und der weisse König
muss ziehen und die Deckung des c3-Bauern aufgeben, deshalb spielt Weiss} 40.
a3 c5 {Der entscheidende Tempozug: Der weisse König muss weichen, denn
Alternativen gibt es nicht, weil der weisse h-Bauer nicht ziehen darf, da er
geschlagen wird, direkt oder en passent, und dann läuft der schwarze freie
h-Bauer zur Dame.} 41. Kc1 Kxc3 {Die erste Frucht ist eingebracht.} 42. Kb1 {
Verhindert, dass der schwarze König auf b2 eindringt.} b4 {Schlagen sollte
Weiss nicht, weil Schwarz einen Freibauer auf der a-Linie erhält.} 43. Kc1 (
43. axb4 cxb4 $19) 43... b3 {Der übliche Durchbruch.} 44. cxb3 axb3 {Nun kann
Weiss die Bauernumwandlung nicht verhindern.} 45. Kd1 {*** AUFGEGEBEN***} 0-1
Geändert von applechess (27.02.2022 um 17:29 Uhr)
Grund: Typo
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