Hallo Eric,
übrigens, auch in der DDR-Verkaufsversion des Chess Master Diamond (also nicht die eigene Herkunft verleugnende Radiophon Export Version, die für nur 589 DM im imperialistischen Ausland

erworben werden konnte) waren die Module PM10 & 11 enthalten. Irgendwelche Zusatzkäufe zu einem Schachcomputer gab es damals nicht. Man konnte froh sein, überhaupt so ein Gerät kaufen zu können.
Vom Vorgänger Chessmaster (übrigens vermutlich ein Sargon Clone) gingen ca. 90% in den Export.
Ich kann mich sehr gut an meinen damaligen Kauf erinnern. Gesehen hatte ich das Gerät in einem Fachgeschäft durch Zufall in Warnemünde. Ich konnte sogar ein Testspiel absolvieren. ~2000 Mark musste man für das Gerät auf den Tisch legen. Ich überlegte nicht lange und kaufte das Gerät, obwohl es für damalige Verhältnisse sehr viel Geld war. Das Durchschnittsgehalt betrug damals ca. 1000-1200 Mark.
Gruß
Micha