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RFT Chess-Master Diamond
Hallo,
ich habe gerade einige Kommentare und Daten über meinen Chess-Master Diamond hier veröffentlicht (4. Schachcomputer von oben auf der Seite, aber Englisch geschrieben). Was von einigem Interesse sein könnte, ist der noch nie dagewesene Khmelnistsky-Test mit dem Gerät! Grüße, Eric |
AW: RFT Chess-Master Diamond
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Im Übrigen: eine tolle Computersammlungs-Homepage mit sehr persönlicher Note!:klatsch: Gruß Gerhard |
AW: RFT Chess-Master Diamond
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Grüße |
Re: AW: RFT Chess-Master Diamond
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Der CMD ist jetzt der dritte Schachcomputer von oben auf der Seite (da der CC10 in einem kürzlich stattgefundenen Turnier ELO-Punkte verloren hat, ist er in die vorherige Kategorie zurückgegangen). MfG, Eric |
AW: RFT Chess-Master Diamond
Hallo Eric,
übrigens, auch in der DDR-Verkaufsversion des Chess Master Diamond (also nicht die eigene Herkunft verleugnende Radiophon Export Version, die für nur 589 DM im imperialistischen Ausland ;) erworben werden konnte) waren die Module PM10 & 11 enthalten. Irgendwelche Zusatzkäufe zu einem Schachcomputer gab es damals nicht. Man konnte froh sein, überhaupt so ein Gerät kaufen zu können. Vom Vorgänger Chessmaster (übrigens vermutlich ein Sargon Clone) gingen ca. 90% in den Export. Ich kann mich sehr gut an meinen damaligen Kauf erinnern. Gesehen hatte ich das Gerät in einem Fachgeschäft durch Zufall in Warnemünde. Ich konnte sogar ein Testspiel absolvieren. ~2000 Mark musste man für das Gerät auf den Tisch legen. Ich überlegte nicht lange und kaufte das Gerät, obwohl es für damalige Verhältnisse sehr viel Geld war. Das Durchschnittsgehalt betrug damals ca. 1000-1200 Mark. Gruß Micha |
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