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Saitek Brute Force Modul
Früher habe ich mich ja viel mit dem Saitek / Scisys Maestro / Analyst beschäftigt.
Wir bekamen zu unseren beta Test geräten die Eproms direkt von Julio Kaplan mit den neuesten oder experimentellen Versionen. Wir das meint Dirk Frickenschmidt und ich. Dirk hat ja dann auch später so ein schönes Buch geschrieben. Irgendwann kam dann das Brute Force Modul in Reichweite, das war irgendwann in den 90ern denke ich. Ich hatte dann noch Frans Morsch kontaktiert. Er sollte mir erklären helfen was das Dingen alles so kann. Dann fing ich an Testpartien zu sammeln. Aber es kam dann glaube ich nie zum Test-Artikel und das Modul wurde glaube ich an Bernd Schneider durchgereicht der dann m.E. auch noch den bzw. seinen Testbericht darüber schrieb. Dann kann ich ja nun dort fortsetzen.... In CSS 3/93 hat Günter Rehburg einen schönen Testbericht verfasst. Seite 15 und folgende. |
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7 Anhang/Anhänge
Der Karton des Gerätes macht einen professionellen Eindruck. Die Werbetrommel wurde krass gerührt.
Über das Renaissance Display lässt sich z.B. Rechentiefe und Bewertung anzeigen. Etwas gewöhnungsbedürftig: während man beim Kaplan oder Spracklen Modul z.B. Spielstufe f3 als Turnierstufe eingeben muss ist es beim Brute Force Modul die Stufe g3. Gibt man gewohnheitsmäßig f3 ein spielt er nur 30 sekunden pro zug. Die Anleitung gibt 10 mhz H8, 32 kb ROM und 257 kb ram an. Auf seite 4 wird gesagt der hash speicher wäre 256 kb gross. |
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Vielleicht einen Blick wert?
https://www.schach-computer.info/wik...ek_Brute_Force Allerdings frage ich mich bei einigen Partien des Brute Force Moduls, warum er die vorhandenen HashTables nicht einsetzt? ;) Beispiel aus einer Turnierpartie: Der Brute Force führte die weißen Steine und erinnerte sich an irgendetwas mit Opposition im Endspiel. Wird schon passen, meinten wohl die HashTables...
Na ja, nicht ganz. Nach 37.Kf4?? verlor der Brute Force schnell die Partie. Gruß Micha |
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Ja den eintrag in der wiki kannte ich natürlich.
Ist bekannt woher die Diskrepanz in der Angabe der Hash Grösse zwischen Modulkarton/Anleitung auf der einen und Artikel wiki auf der anderen stammen ?! Ja das Endspielwissen. Ein weites Feld bei vielen Programmen. Allein manche Spracklens können mich da begeistern. |
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Danke. Dann brauch ich mein Modul dann ja gar nicht mehr aufschrauben.
Die spielweise gefällt mir bislang obwohl ich kein Morsch Jünger bin. Ich weiss aber auch das ich das damals anders sah weswegen ich Frans kontaktiert habe . |
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Die Spielweise sollte in etwa des Saitek GK 2100 oder mephisto Mystery entsprechen obwohl die keine Hash-Tables haben und auch der Mephisto MM VI ist ein Artverwandter. |
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Ja ich denke auch ein 16 KB programm mit bibi. Und hash,
die von dir genannten haben aber keinen hash. Erst wieder der atlanta/magellan . Und der hat 512. also 2x soviel. Na man muss sehen. Das brute force modul ist eben so eine mischung. |
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Schade das der keine Punkt Matrix , wie der Analyst bekommen hatte .
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Ja muss ich mir ein osa Kabel besorgen. Für die suchinfos.
Ich poste in wenigen minuten die ersten partien, geduld. Das geilste am leo Galileo Renaissance sind ja die osa Möglichkeiten die scisys schon total früh eingebaut hat. Leider haben die nie wirklich was daraus gemacht. Ich denke die manager dahinter wussten gar nicht wieviel gold sie da hatten. Meine css artikel damals. Die paetien und selbst die diagramm stellungen, die habe ich alle mit dem leonardo erzeugt und in den word text eingefügt. Dadurch war gewährleistet das die notationen und die diagramme korrekt waren. Die redaktion in hambug hat ja mit CB gearbeitet. Ich glaube die leonardo ouputs konnte man in chessbase und fritz importieren, der konnte das parsen Der winkler war einfach ein geizkragen. Wenn der nicht so geizig gewesen wäre, die firma wäre viel besser gewesen. Nach dem gescheiterten SPARC einfach den hiarcs WM einkaufen, Dann wäre das modul nicht nur 2200 geworden sondern wer weiss wie stark. |
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