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Revelation Weiterentwicklung hardwareseitig?
Zuerst möchte ich meine höchste Anerkennung für Ruud Martins Phoenix Projekt dokumentieren. Was er hier ins Leben gerufen hat, kann gerade unter den Schachcomputer-Freaks gar nicht genug gewürdigt werden. Ohne dass ich bislang selbst Besitzer eines solchen Super-Gerätes bin (ich fange jetzt aber an hierfür zu sparen;)) kann ich anhand Eurer Beiträge erkennen, wie kreativ, kundennah und engagiert Ruud seinem "Lebenswerk" nachgeht.
Während ich sämtliche Beiträge zum Revelation geradezu verschlungen habe;) habe ich mich gefragt, gibt es neben den umfangreichen Plänen zu Weiterentwicklungen der Software auch Planungen hinsichtlich aktueller Hardware? Revelation läuft ja auf einem XScale 500 MHZ, ich bin jetzt wirklich leider kein Hardware-Experte, allerdings glaube ich dass dieser Prozessor mittlerweile nicht mehr das NonplusUltra in diesem Bereich darstellt?! Gibt es hier evtl. schon Pläne seitens Ruud? Noch einen schönen Abend. Gruß Egbert |
Re: Revelation Weiterentwicklung hardwareseitig?
Hallo
Meine Idee dazu ist, dass Ruud die Grenze für Module für die H&G Bretten von die modulaire Reihe verkannt hat, betriffs Stromversorgung. In der Tat kam es mit die 500 Mhz X-Scale zusammen mit dass neue "Stromfressende" Oled LCD Display zum einige "Eigentümlichkeiten". Aber, Neuentwicklungen kann mann nie auschliessen... Diese Neuentwicklungen sollten aber keineswegs mehr Strom benötigen... Mit dass komplette Revelationsystem (dass Rev.Brett) steht alles offen! Wenn irgend ein Schachverrückte sich ein Revelationbrett wunscht basiert auf ein PC (eventuell mit Luftkühlung): Warum nicht? Oder vielleicht muss man die Frage umdrehen: Wann mann schön heute die möglichkeit hat, über Bluetooth die Leistungskraft eines PC zum verfügung zu haben auf dass Revelation Brett (und Modulset!) wozu denn ein PC einbauen in dieses - übrigens wunderschöne - Brett? So, jetzt habe ich statt ein Antwort zu geben ein Frage gestellt... Gruess Xavier |
AW: Re: Revelation Weiterentwicklung hardwareseitig?
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Hallo Xavier, ich weiß nicht was alles Hardwaretechnisch möglich ist, aber 500 MHz reichen den meisten von uns aus, mir zumindest. Aber vielleicht liege ich hier auch falsch. Was die Geschwindigkeit anbetrifft sind hier mit neuen Prozessoren sicherlich weitere Grenzen nach oben offen. Die Entwicklung geht hier rasant weiter. Aber wollen wir das :gruebel:. Ich denke einen PC anschliessen an einem Brett, das gibt es ja auch von DGT, etc.....sicher, mit dem schönen Revelationbrett eine tolle Sache. Aber wollen wir nicht bei unseren reinen Schachcomputern mit eigener Platine + Prozessor bleiben? Sonst sind wir ja auch wieder auf dem Weg um die "alten Schachcomputer" durch PC's oder Laptops zu ersetzen. Wer weiß, vielleicht gibt es ein weiteres Brett? Das kann nur Ruud selbst schreiben. Und Schachverrrückte sind wir doch alle :D. . Viele Schachgrüße Olaf - Chaturanga - _____________________________________________ Homepage: www.chaturanga.info |
AW: Re: Revelation Weiterentwicklung hardwareseitig?
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Hallo Chaturanga, sicher sind die "Anforderungsprofile und Wünsche" sehr vielschichtig. Toll wäre es natürlich die optimalste Hardware zu implementieren, aber auf der anderen Seite auch für alle Nostalgie-Freunde die Möglichkeit die Leistung auf Original-Geschwindigkeit des jeweiligen Schachcomputers zu drosseln. Mal schauen was die Zukunft bringt. Viele Grüße Egbert |
AW: Re: Revelation Weiterentwicklung hardwareseitig?
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Fur mich ist es einfach, einem reinen schachcomputer ist einem brett + embedded hardware. Wobei die embedded hardware nur fur schachspielen ge-eignet ist. So einem brett mit einem eingebaute pda oder pc ist fur micht jedenfals keinem schachcomputer mehr. Aber ob das die richtige weise zum beschreiben einem echte reinen schachcomputer ist, lass ich gern an das forum uber, und ich vermute einem interessante diskussion :box2:. Und mit 500MHZ ist leider die maximum die stromversorgung die alte bretter bereicht. Dabei sind die module (prozessor module xscale) nicht am diesem moment mit hoherem takt verfugbar... |
AW: Re: Revelation Weiterentwicklung hardwareseitig?
Hallo Egbert,
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Mal sehen, was die Zukunft bringt... viele Grüße, Robert |
Re: AW: Re: Revelation Weiterentwicklung hardwareseitig?
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Ist zwar etwas off topic, aber ich hätte noch nie zuvor solch ein Definition in diesem Forum angetroffen... Gruess Xavier |
AW: Re: AW: Re: Revelation Weiterentwicklung hardwareseitig?
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Einem Tasc R30 ist in meinem augen einem echten schachcomputer. Es ist einem brett + embedded hardware. Das die embedded hardware nicht ins brett ist, ist nicht einem problem. Die beigelieferte (holz) 'computer' system ist integral unterteil von dem schachcomputer. Ich denke die beste unterschied ist ob dem computer in das schachcomputer auch geeignet ist fur andere sachen dann schach spielen... |
AW: Revelation Weiterentwicklung hardwareseitig?
Hallo,
dann mache ich mal weiter. Meine Definition eines Schachcomputers: Eine Hardware, ein Gerät, welches ausschließlich für das Schachspiel konzipiert wurde. Gruß, Micha |
Re: AW: Revelation Weiterentwicklung hardwareseitig?
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Und laut Ruud ist ein Chessmachine oder The Final Chesscard nicht ein Schachcomputer... Hmmm :erstdenke Mein Idee ist, dass es unterschiedliche Formen von Schachcomputern gibt. Aber, ganz wichtig, es wird keine geben, die sagen dass ein Brett mit embedded Hardware nicht ein Schachcomputer ist... Mit Einsteckkarten oder ein zweiteiliges Gerät wie ein Tasc ist dass nicht sooo einfach: Die R30/40 Kiste ist genausoviel Schachcomputer wie dass Modulset eines Mephisto, zum beispiel. Es ist nur in zusammenhang mit dass dazu gehörendes Brett dass die beide Sachen zum Schachcomputer werden. Aber, wichtig, dass H&G Brett wirkt nur zusammen mit die dazu gehörende Module, weil dass Brett des Tasc ein Universalbrett ist. Und dieses Universalbrett ist nach Micha's Definition ein Schachcomputer, egal mit oder ohne CPU...:zwinker: Xavier |
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